Bundes-Lena und die Folgen ;-)

Beitragvon asye_usu » 2. Jun 2010, 14:27

Sagaart hat geschrieben: Genauso belanglos für andere, wie der ganze "Blackmetal Müll" der so rumgeistert... Ist das ganze Leben nicht sogar relativ belanglos?... Wenn man das so sehen will..;)..

Mag sein, aber immerhin wird dementsprechend um Blackmetal usw. nicht so ein Trara veranstaltet.
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Beitragvon bostich1980 » 2. Jun 2010, 14:37

Subtuppel hat geschrieben:Belangloser Dreck, das ganze Eurovisionsgetue.

Ich denke, 14,6 Mio. TV-Zuseher und ein Marktanteil von 61,6 % sprechen da für sich. :P

@asye_usu: schade eigentlich! ;) ;) ;)
<span style='color:gray'><i>Ich glaube, es ist dem Kapitalismus immanent, dass er in seiner zweiten Natur dem Menschen sprichwörtlich über den Kopf wächst. Der Mensch, der glaubt, dass er das System kontrolliert und im Griff hat, lügt sich selbst in die Tasche. Es ist das System selbst, der Moloch des Kapitalismus, der ständig nach Wachstum schreit. Und wenn er sein Wachstum nicht mehr bekommt, nach dem er schreit, dann veranstaltet er einen Krieg oder eine Krise wie gerade.</i></span> // Dieter Meier
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Beitragvon Subtuppel » 2. Jun 2010, 15:14

Sagaart hat geschrieben: Genauso belanglos für andere, wie der ganze "Blackmetal Müll" der so rumgeistert... Ist das ganze Leben nicht sogar relativ belanglos?... Wenn man das so sehen will..;)..

Ach hör mir auf...

Die Leute haben doch über diesen Wettbewerb vollkommen den Verstand verloren, es kann sich doch nicht ernsthaft jemand hinstellen und aufgrund des Abschneidens dieses professionell auf sämtliche relevanten Zielgruppen zurechtgestoppelten Püppchens von "Einer nationalen Leistung", "Unserer musikalischen Außenministerin" faseln und/oder gar Strassen nach dem Mädel benennen wollen??

Ich denke, 14,6 Mio. TV-Zuseher und ein Marktanteil von 61,6 % sprechen da für sich.


Ja, genau dafür, dass das geschmackloser Humbug für ungebildetes Pack ist. Wie BILD, Wetten Dass, GZSZ und Mutantenstadel eben.
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Beitragvon bostich1980 » 2. Jun 2010, 15:57

Subtuppel hat geschrieben:Die Leute haben doch über diesen Wettbewerb vollkommen den Verstand verloren, es kann sich doch nicht ernsthaft jemand hinstellen und aufgrund des Abschneidens dieses professionell auf sämtliche relevanten Zielgruppen zurechtgestoppelten Püppchens von "Einer nationalen Leistung", "Unserer musikalischen Außenministerin" faseln und/oder gar Strassen nach dem Mädel benennen wollen??

Ich denke, 14,6 Mio. TV-Zuseher und ein Marktanteil von 61,6 % sprechen da für sich.


Ja, genau dafür, dass das geschmackloser Humbug für ungebildetes Pack ist. Wie BILD, Wetten Dass, GZSZ und Mutantenstadel eben.

Falsch! Gerade L M.-L. ist KEIN 'zurechtgestoppeltes Püppchen' - DIE war von der ersten Sekunde an so wie sie (jetzt) ist - nämlich authentisch.

Ich weiß zwar nicht, ab wann genau man sich bei Dir als 'gebildetes Pack' bezeichnen darf, aber ich kenne einige (hoch-)gebildete Personen, die sich liebend gerne mal den Mutentanstadl (ohne 'e' dazwischen) reinziehn.
Ich finde, den Bildungsgrad eines Menschen nach dessen Auswahl des TV-Programms zu beurteilen, schon äußerst gewagt.

Für das 'ungebildete Pack' jibbet außerdem schon das Nachmittagsprogramm bei den Privaten. ;)
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Beitragvon Maila Nurmi » 2. Jun 2010, 22:43

Hm.
Ich finde es absolut nicht belanglos, was da passiert ist... und so richtig vorhersehbar war es auch nicht. Eine erfreuliche Überraschung.
Kein "man nehme"-Rezept, von dem man sich etwas verspricht, nein, eine sehr junge Person voller Ecken und Kanten, unkonventionell in ihrer Art und weder oberflächlich noch dumm, auf natürliche Art hübsch und selbstbewußt und daher auch überzeugend.
Ich weiß nicht, was daran schlecht sein soll, daß sie "uns" repräsentiert hat.

Und diese Debatte über Deutschtümelei (Ja, ich weiß, daß das ulkige Lied aus TVtotal stammte)... was soll das? Leben wir im 21.Jahrhundert oder tun wirs nicht? Vergangenheit bleibt Vergangenheit. Muß man denn noch immer ein schlechtes Gewissen haben, wenn man sein Fähnchen schwingt? Nach der letzten WM ging eine gewisse Befreiung von Altlasten durch die Bevölkerung... all die vielen Fähnchen... nicht faschistoid, nicht nationalistisch, darf man denn noch immer nichtmal mehr patriotisch sein? Ist es denn noch immer befremdlich hierzulande, stolz zu sein, daß man ist, was man ist? Wenigstens beim Fußball und beim Eurovision Song Contest?

Ich sehe das alles so: Schön, daß "wir" gewonnen haben, endlich, nach so vielen Jahren voller Reinfälle und Peinlichkeiten mal wieder nicht einfach nur Glück gehabt, sondern zur rechten Zeit alles richtig gemacht, das fühlt sich gut an, macht aber auch ein bißchen verlegen, weil man ja nicht zu hoffen wagte. Und "die anderen", naja, die meisten anderen gratulieren und freuen sich sogar mit. Wieder alles richtig gemacht, eine echte Sympathieträgerin in den Wettbewerb geschickt. Ist das belanglos? Nein. Es ist und bleibt ein Stück Populärkultur (...und die Massen BRAUCHEN ihre Populärkultur, sie ist ihr täglich Brot. BILD-Leser wie ZEIT- oder FAZ- oder SZ-Leser, Privatsendergucker wie ARTE- und 3sat-Gucker. Und schön, daß es gerade mal wieder ein kleines bißchen niveauvoller zugeht...) mit langer Tradition, immer wieder fast schon totgesagt, aber immer neu auferstanden. Als damals Lordi (verdientermaßen) gewonnen haben und den Laden gehörig aufmischten und die dicke Staubschicht der angejahrten Veranstaltung geradezu martialisch wegpusteten, waren die Reaktionen auch kontrovers... diese Jungs brachten alles mit, was erwartet wird... Talent, eine grandiose Performance und einen Ohrwurm (und ziemlich viel "Glam"... wenn auch eher extravagant... so extravagant, daß den üblichen ESC-Fans die Spucke wegblieb...).
Diesmal siegte eben eher der Purismus. Wieso auch nicht. Aber eben nicht der olle "Ein bißchen Frieden"-Purismus, sondern der des 21.Jahrhunderts, der sich nicht anbiedert oder auf die Tränendrüse drückt, sondern frech und kokettierend sein Ding durchzieht.
Es kann ja so einfach sein.
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Beitragvon Subtuppel » 2. Jun 2010, 23:17

Was genau ist denn NICHT belanglos an dem Schlagerwettbewerb, man möge es mir erklären!? Nur dass es im Fernsehen kommt, 99% der Schwulen es öffentlich ganz fantastisch finden und dass der Deutsche an sich dort sonst traditionell schlecht abschneidet kanns ja wohl nicht sein.

Egal, hier noch was zum Thema:
(Unsere Katzen heissen nun auch beide Lena, meine Rechner heissen allesamt Lenus und die Waschmaschine wird morgen auf Lenum getauft.)
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Beitragvon tahira » 3. Jun 2010, 09:49

... also, ich habe den Song Contest auch gesehen und ich finde, man sollte ihn da lassen, wo er ist: Ein alljährliches Event, die einen lieben es, die anderen finden es überflüssig und zum Kotzen. Da wird man auch in den nächsten 50 Jahren (wenn es denn so sein soll) nix dran ändern. Ich gerate auch nicht in Extase, wenn der Contest übertragen wird, habe mir das aber - wie im letzten Jahr auch schon - in netter Gesellschaft mit einigen Leutchen angeschaut. Soll das doch jeder so finden, wie er möchte!

Deutschland hat nach - ich glaube - 26 Jahren mal wieder das Siegertreppchen bestiegen, ich doch klar, dass das Thema in aller Munde ist und auch ein gewisser "Hype" entsteht. Um Repräsentation des Landes geht es hier ja gar nicht. Ich finde es o.k., wenn das Thema Lena in den Medien kreist, bald ist alles sowieso wieder vergessen, bis das Thema im nächsten Frühjahr wieder aktuell wird.
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Beitragvon Niggels » 3. Jun 2010, 11:37

asye_usu hat geschrieben:
Niggels hat geschrieben:
asye_usu hat geschrieben:
Niggels hat geschrieben:
Flo hat geschrieben: Streng genommen hat ja auch nicht Deutschland gewonnen, sondern Raab +  PR-Profis/Produzenten.

Streng genommen stehen bei der WM auch nicht 80 Mio. Deutsche auf dem Rasen, sondern 11 Individuen. ;)

Und sehr bizarr, dass den Körperbewegungen dieser "Individuen" eine solche Aufmerksamkeit zuteil wird.

Warum die Anführungsstriche? Weil Fußballern, weil Du sie nicht leiden kannst, das Dasein als Individuum aberkannt wird? :unsure: :P

(fiel mir nur mal so auf ;) )

Ich habe Dich zitiert. Fand deine Verwendung des Begriffs "Individuen" in dem Zusammenhang witzig und wollte durch die " " kenntlich machen, dass die Idee nicht von mir stammt. :)

Okay, der Konter zählt! :D ;)
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Beitragvon Niggels » 3. Jun 2010, 11:58

Natürlich ist der Eurovision Song Contest belanglos!

Von Belang sind Ereignisse und Entwicklungen wie der Rücktritt von Köhler, die Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko, die €-Krise, Beschlüsse der Politiker von denen wir gar nix oder erst zu spät was mitkriegen, und so weiter und so fort.

Der Eurovision Song Contest ist Unterhaltung, deckt somit ein Grundbedürfnis der Menschen, und Deutschland fühlt sich dieses Jahr beim ESC besonders gut unterhalten da man bei dieser belanglosen Unterhaltung, die ja zur Steigerung des Unterhaltungswerts auch ein Wettbewerbselement hat, den 1. Platz geholt hat. Ausnahmsweise und zum ersten Mal nach 28 Jahren! Darf man sich darüber freuen? Na klar! Sollte man darüber alle anderen wirklich wichtigen Dinge vergessen? Nein!!

Ich hab letzten Samstag im kleinen Kreise Eurovision geschaut, eher so nebenbei. Aber als zum Schluss Lena Feier-Tanzwut nach und nach haushoch gewann fand ich das schon spannend, "irgendwie krass" und unterhaltsam. Am nächsten Tag habe ich in den Medien ein bißchen Berichterstattung dazu verfolgt, und das war's dann auch! Na gut, an gewissen Stellen im Internet diskutiere ich nach wie vor über das Thema... ;)

Das alles ist weder Grund für hysterische Euphorie noch Grund zum totalen Kulturpessimismus - mit letzterem wäre man eh ein bißchen spät dran, die Volksverblödung in homöopathischen Dosen im Privatfernsehen und anderen (Medien-)Bereichen finde ich da bedenklicher als dieses Einzelereignis.


Postscriptum 01: Ich hatte den Eindruck, dass dieser Eurovision Song Contest deutlich weniger von chauvinistischen Nationalgedanken geprägt ist als eine Fußballweltmeisterschaft. Und es haben sich irgendwie alle gefreut - sogar die Briten! :D

Postscriptum 02: Ich wette, dass Lena Reier-Landbrut in 5 Jahren bestenfalls in Rubriken wie "Was macht eigentlich...heute?" auftaucht.
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Beitragvon asye_usu » 3. Jun 2010, 12:25

Sich über Kleinigkeiten oder Belanglosigkeiten freuen zu können ist ja in gewissem Rahmen auch völlig ok. Nur dieses alberne (im besten Fall) nationale "Wir"-Getue sowie die losbrechende Hysterie find ich dann immer sehr unangenehm. Wobei ich Dir völlig rechtgebe, im Fall des Grandprix d. l. C. (ja es heißt heute anders...) ist die nationale Euphorie wohl immerhin nicht so martialisch wie z.B. im Fußballkontext.
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Beitragvon Niggels » 3. Jun 2010, 12:47

asye_usu hat geschrieben: Sich über Kleinigkeiten oder Belanglosigkeiten  freuen zu können ist ja in gewissem Rahmen auch völlig ok.  Nur dieses alberne (im besten Fall)  nationale "Wir"-Getue sowie die losbrechende Hysterie find ich dann immer sehr unangenehm.

Man muss aber zugeben, dass das v.a. von bestimmten Medien ausgeht, nicht von Stefan Raab oder Lena Geier-Sturzflug oder sonstwem aus dem ESC-Dunstkreis. Oder nicht?

Das gemeine Volk braucht halt sinnstiftende, Gemeinschaftsgefühl erzeugende Momente. :rolleyes: ...z.B. damit es Westfalen wie mir erträglicher wird, mit Bajuwaren in einem Nationalverbund leben zu müssen, statt z.B. mit den (uns sprachhistorisch und kulturell gesehen näher stehenden) Holländern und Flamen... :lol: ...ähm, ja... :unsure:

Noch so'n Postscriptum: hab irgendwo gelesen, dass der Eurovision Song Contest fast durchgehend schon immer so hieß, nur in D blieb man eine ganze Weile bei Grandprix de la Schangzang döh Eurowisjon, oder wie dat hieß. ;)
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Beitragvon HortenseNoire » 3. Jun 2010, 13:08

..*seufz*..

Finde das schwierig, wenn bei allem, wo es um nationale Wettbewerbe geht, gleich faschistoid aus den Ecken hallt...
Auch wenn es manchem nicht gefällt es gibt ein "Wir", nämlich das "Wir", was im Ausland von uns gesehen wird..Genauso wie es leider oft Stereotypen hier gibt über Migranten, so gibt es Stereotypen über die "Deutschen" Im Ausland..und wer das ausblenden möchte, wird es kennenlernen, so denn er seine Koffer mal packt...

Ich möchte nicht gerne Deutscher in manchen Ecken des lieben Amilands sein und das aus gutem Grund...

Deswegen freut es mich, wenn das negative Bild nach außen hin ein wenig eine etwas schönere Farbe bekommt..
Wäre es nicht "nett"wenn man im Ausland eben auf eine tolle deutsche Popgruppe, oder sensationelle Fußballer angesprochen würde, oder vll doch auf den guten alten Goethe?

Hitler und sein Schrecken werden uns noch lange begleiten, vll. wäre es die beste Leistung, wenn wir über Genzen hinaus Völkerverständigung leisten könnten-nicht nur politisch,sondern jeder Einzelne, um zumindest zu zeigen, daß die Geschichte uns zu einem anderen Bewußtsein geführt hat.

Vll. muß ich jetzt an Bismarck, den Sicherer des europäischen Friedens denken :/, das tu ich mal auch:/ (laßt uns aber jetzt net über die Sozialistengesetze diskutieren)

Volkstümelei wirds immer geben bei Leuten, die nicht nachdenken, für alle Anderen inklusive moi, hoffe ich Obengenanntes....
o wie das letzte Grün in Farbentiegeln<br>sind diese Blätter, trocken, stumpf und rauh,<br>hinter den Blütendolden, die ein Blau<br>nicht auf sich tragen, nur von ferne spiegeln.<br> <br>Sie spiegeln es verweint und ungenau,<br>als wollten sie es wiederum verlieren,<br>und wie in alten blauen Briefpapieren<br>ist Gelb in ihnen, Violett und Grau;<br> <br>Verwaschnes wie an einer Kinderschürze,<br>Nichtmehrgetragnes, dem nichts mehr geschieht:<br>wie fühlt man eines kleinen Lebens Kürze. <br><br>Doch plötzlich scheint das Blau sich zu verneuen<br>in einer von den Dolden, und man sieht<br>ein rührend Blaues sich vor Grünem freuen.<br><br> ( Rainer Maria Rilke/ Blaue Hortensie)
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Beitragvon The only One » 4. Jun 2010, 12:35

Ich finde es einfach nur entsätzlich, dass jemand gewonnen hat, der offensichtlich keine Töne trifft (es war wirklich einiges daneben!) und noch dazu ein so dünnes Stimmchen hat! Andererseits geht es beim Grand Pix - ich nenn' ihn noch immer so - in erster Linie ja auch um Text und Musik und nicht um den Interpreten... angeblich... zumindest war mal so.

Wie schon gesagt wurde, der moderne Grand Prix ist von einer Kulturveranstaltung zur Unterhaltungssendung und Gelddruckmaschine verkommen. Immerhin gibt es wieder Juries, die zumindest mit 50% mitbestimmen können, damit das Ganze nicht völlig außer Kontrolle gerät. Trotzdem, wer viel Geld in die Hand nimmt und im Ausland einen oder mehrere Wahlcomputer betreibt kann die eigenen Stimmen noch immer mächtig in die Höhe schnellen lassen...

Von mir aus kann der 'Song Contest' ja gerne so weiterlaufen, unterhaltend ist es allemal. Ich persönlich hätte dann aber gerne einen zweiten internationalen Wettbewerb, in dem ausschließlich die Qualität der Teilnehmer und Songs bewertet wird und zwar nur von einer Fachjury.

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Beitragvon Deathgrind » 4. Jun 2010, 15:04

Geht doch alle raus, die Sonne scheint!
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Beitragvon Evillygrin » 4. Jun 2010, 20:22


Dass so eine gepuschte Veranstaltung kein independent Gesellschaft zufriedenstellt, ist glaub' ich klar! Es ist ein Medien Hype. Der verblasst in der Regel genau so schnell wie er gekommen war..

Mir stellt sich dabei eine andere Frage, wie komm' ICH ins Fernsehen... *lach*

Ich hab die Zukunft gesehen
und sie war rosig und schön.
In Flüssen aus Milch und Honig
ersoffen Elfen und Feen.

(Grossstadtgeflüster)
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