We're all livin'in America...

Beitragvon Sententia » 12. Jul 2007, 11:56

Ich hab schon öfter gedacht: Alle Achtung, der Nick ist Programm! ;)



*g* Ich glaub ich hab zuviel Zeit. Zum nachdenken und analysieren und dann hab ja sogar noch Zeit es zu posten :D AH und es wird gelesen :wacko: :lol:
*verbeug* Meine Damen und Herren, es ist mir ein Vergnügen Ihnen meinen Nick ins Gedächtnis zu rufen :D ;) :blink:


meine ich, daß Verallgemeinerungen in einem gewissen Rahmen durchaus zulässig sind.



Ohne Verallgemeinerungen hätte man eh weniger zu diskutieren ;) Auch wissenschaftliche Studien zum Beispiel zu Medikamenten können auch nur des beschreiben was sie an ihren Testern sehen. Des können sehr viele sein, aber nicht alle. Deshalb sind auch solche Studien allgemein :)


Ich sehe diese Art von Ami-Diskussion inzwischen mit einem gewissen Sportsgeist zwischen alberner Übertreibung, frustrierter Resignation und zaghafter Aufruhr. Ändern wird sich durch das Kundtun meiner bescheidenen kleinen Meinung - einer von inzwischen 6,6 Milliarden - sowieso nichts. (Leider.)



Ja... des seh ich ähnlich. Die Meinung kundzutun hat zwar auch schon einiges mal bewirkt, aber wir sind hier nunmal nicht in Amiland selbst. Da wäre unsere Meinung wohl eh genauso verboten wie die nackten Tatsachen um die es in dem Artikel geht.
Aber bisher haben Meinungen die nicht aus dem Land selbst kamen kaum etwas verändert. Man betrachte nur die Vergangenheit unseres eigenen Volkes. In der Hitlerzeit sind kaum Meinungen von außerhalb nach Deutschland gedrungen. Man hat es versucht aber viel konnte man nicht bewirken.
Ähnlich ist es auch bei den Amis wenn ich des ma so analysiere. In den Nachrichten kommt ja kaum etwas, was nicht mit dem eigenen Land zu tun hat. Da wird vielleicht mal kurz erwähnt wenn da was einschlagendes war, aber mehr wohl kaum. Also werden wir kleinen Deutschen wenig Chancen haben, denn sich selber kritisch zu beäugen kommt wohl für den Großteil der Amis nicht in Frage. Ich bezweifel garnicht des es dort auch Leute gibt, die sich keine Gedanken machen. Aber wär das die Mehrheit würds um die USA doch ganz anders stehen.
Naja, bewirken könnten man vielleicht ja doch etwas. Wenn man zum Beispiel in einer solch hohen Position stehen würde wie die Merkel. Sie persönlich vielleicht weniger, schließlich wollte sie uns mit in den Amikrieg ziehn, aber vielleicht irgendeiner der mehr nachdenkt und geschickt den Präsidenten zu beeinflussen mag. Wer weiß.
Des sind eh alles nur Spekulationen ;) Und eigentlich geht es hier doch um einen äußerst amüsanten Artikel um die Pikiertheit eines amerikanischen Verlages wegen ein bisschen nackte Kunst in einem Kinderbuch. =)


Grüße
Sen


PS: Eventuelle Fehler, Verallgemeinerungen und Albereien meinerseits dürft ihr behalten ;)
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Beitragvon Avirell » 12. Jul 2007, 12:02

lux et tenebrae hat geschrieben:
Man sagt ja auch, die Käsköppe können nicht Autofahren

Das ist kein Vorurteil!!!! :D

Stimmt!!! Was uns auf den Autobahnen der Niederlande so wiederfahren ist ... die fahren teilweise echt gruselig...
Lesen ist eine intelligente Methode, sich selbst das Denken zu ersparen.<br>- Hildegunst von Mythenmetz
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Beitragvon Niggels » 12. Jul 2007, 12:24

Sententia hat geschrieben: Ähnlich ist es auch bei den Amis wenn ich des ma so analysiere. In den Nachrichten kommt ja kaum etwas, was nicht mit dem eigenen Land zu tun hat. Da wird vielleicht mal kurz erwähnt wenn da was einschlagendes war, aber mehr wohl kaum. Also werden wir kleinen Deutschen wenig Chancen haben, denn sich selber kritisch zu beäugen kommt wohl für den Großteil der Amis nicht in Frage.

Es gibt in den USA eine Menge Leute, die ihr eigenes Land und die ihre aktuelle Regierung äußerst kritisch betrachten, die eine recht liberale Einstellung haben etc. Das sind so viele, dass es eine sträfliche Untertreibung wäre diese als "Minderheit" zu bezeichnen. Das Problem: Diese Leute werden in den USA oft ziemlich mundtot gemacht und oft diskreditiert!

Die größten Bush-Gegner im westlichen Kulturkreis sitzen aber immer noch in den USA selber! ;)
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Beitragvon astfgl » 12. Jul 2007, 13:10

Niggels hat geschrieben:
Sententia hat geschrieben: Ähnlich ist es auch bei den Amis wenn ich des ma so analysiere. In den Nachrichten kommt ja kaum etwas, was nicht mit dem eigenen Land zu tun hat. Da wird vielleicht mal kurz erwähnt wenn da was einschlagendes war, aber mehr wohl kaum. Also werden wir kleinen Deutschen wenig Chancen haben, denn sich selber kritisch zu beäugen kommt wohl für den Großteil der Amis nicht in Frage.

Es gibt in den USA eine Menge Leute, die ihr eigenes Land und die ihre aktuelle Regierung äußerst kritisch betrachten, die eine recht liberale Einstellung haben etc. Das sind so viele, dass es eine sträfliche Untertreibung wäre diese als "Minderheit" zu bezeichnen. Das Problem: Diese Leute werden in den USA oft ziemlich mundtot gemacht und oft diskreditiert!

Die größten Bush-Gegner im westlichen Kulturkreis sitzen aber immer noch in den USA selber! ;)

Und damit hat der gute Niggels absolut Recht. Die US-Amerikanischen Medien malen das Bild nach Aussen. Und die sind fast auschliesslich in republikanischer Hand. die Medienwelt insgesamt zeigt lieber ein massenwirksames Extrem, als eine lasche, auf pruefbaren Fakten basierte Diskussion. Hierzu kann man sich zu bestimmten Themen mit Unmengen (amerikanisch produzierten) Dokumentationen und Buechern (auch wieder der grosse Teil auf den USA) auseinandersetzen.
www.copvcia.com zum Beispiel ueber das Thema Drogengeldwaesche in den USA und welche Rolle die CIA dabei spielt (eine meiner persoenlichen Lieblingsseiten, dieser Mike Ruppert ist ein moderner Held). Oder eine der weniger markigen Dokus vom guten Mr. Chomsky (ueber Gesellschaftsformen im allgemeinen zum Beispiel) . Und nicht zu vergessen wissenschaftlich basierte Klimadokus die den medienwirksamen Schwachsinn eines Fastpraesidenten ziemlich inkompetent aussehen lassen.

Und einmal zu unseren Landsleuten und ihrer Faehigkeit zur nationalen Selbstkritik: Die wenigsten Teutonen setzen sich mit Themen wirklich selber kritisch auseinander. Eine urdeutsche Eigenschaft, naemlich die, der groessten Muelltuete bedenken- und kritiklos hinterherzulaufen, spielt hier eine nicht unerhebliche Rolle. Selber kritisch mit den Themen umzugehen ist hierzulande bedeutend weniger ausgepraegt, als beispielsweise in unserer direkten Nachbarschaft. (Ok, mildernd waere anzumerken, dass nicht mehr EINER Muelltuete hinterhergerannt wird, sondern Mehreren).

Wir koennen gerne darueber Diskutieren, ob das tatsaechlich SO ist oder nicht. aber mal als ein kleines Beispiel, die schwarze Szene heutzutate: Es ist nichts dagegen einzuwenden und auch nicht zu verleugnen, dass ein gewisser, massenwirksamer Trend aus dieser Szene Heraus recht aktueller Natur ist. Und auch hier zeigt sich ein gewisses "der Oberstier stinkt und die Herde stinkt mit" - Muss man nur die Klüsen aufmachen und schon kann man sich herzlich amuesieren ueber die uniforme Einstellung der (bewusst so gennant) schwarzen Masse. Da fragt man sich, wo der Geist des Individualismus geblieben ist ?
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Beitragvon eclipse » 12. Jul 2007, 13:35

@astfgl: Zum letzten Absatz: Ich hatte schon vor 12 Jahren, als ich das Dynamo-Festival urplötzlich und angewidert zum letzten Mal verließ, diesen entlarvenden Eindruck: Alle wollen möglichst individuell sein - und sobald alle auf dieselbe Weise individuell sind (möglichst betrunken, möglichst bunte Haare, möglichst viele Tattoos und Piercings, möglichst abgefetzte Klamotten, möglichst asige Sprüche...) - haben sie plötzlich alle wieder dieselbe Uniform an und marschieren im Gleichschritt...

Und 2.: Wie meinst Du das:

Und nicht zu vergessen wissenschaftlich basierte Klimadokus die den medienwirksamen Schwachsinn eines Fastpraesidenten ziemlich inkompetent aussehen lassen.


Pro oder contra Al Gore? Ich hab den Film noch nicht gesehen, konnte mir noch kein Urteil machen und verstehe daher nicht, wie Dein Satz gemeint ist. ("Fastpräsident" könnte ja auch auf Georgie zutreffen - schließlich ist er ohne Mehrheit Präsident geworden.)

Recht hast Du auch mit der Erinnerung daran, daß wir uns an die eigene Nase fassen müssen. Das fällt mir ganz besonders in Bocholt auf. Wenn das nicht zu dreist und beleidigend wäre, würde ich meinen (hoffentlich bald Ex-) Kollegen zum Abschied gerne eine Karte mit den drei Affen - nichts hören, nichts sehen, nichts sagen - schenken. Davon abzusehen, gebietet mir nur meine Diplomatie und Rücksichtnahme - denn verstehen würden sie es nicht; sie wären jedoch gekränkt.
Ich denke nur zu oft für mich, Hitler hätte in diesem Kaff leichtes Spiel gehabt. Und daß mir das solche argen Probleme macht, beweist mir selbt nur wieder, daß ich glücklicherweise nicht zu den Herdenleuten gehöre. Ich als kleinstes Licht habe schon so oft das Maul weit aufgerissen, und wenn es dann darum ging, daß andere meine Aussagen bezeugen sollten, waren sie plötzlich ganz klein - und sowieso von je her ganz anderer Meinung gewesen. Dabei ging es oft um ziemlich ernsthafte Sachen, die von höchter ärztlicher Ebene ausgingen und zum Himmel stinken. Und sogar absolut beweisbar sind! Aber kaum will ich meinen Oberarzt dazu bewegen, den Verbrechern mal auf die Finger zu klopfen (in der Annahme, daß sie mich kleine Assistenzärztin - und noch dazu neu in Bocholt - nicht ernst nehmen würden, er dagegen aber eine gewisse Machtposition innehat), heißt es wieder, nööööö, das kann man doch nicht machen, das geht doch nicht *drucks* *rausred*... Und dabei ging es tatsächlich schon mehrfach um Leben und Tod ahnungsloser Patienten. Selbst bei solchen skandalösen Zuständen gilt hier hartnäckig: Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Wie gesagt, mit dieser Herde hätten manche Leute sehr leichtes Spiel...

Rückgrat: negativ. Vielleicht kann Subtuppel diesen Eindruck bestätigen...

Aber bevor ich hier noch weiter aus dem Nähkästchen plaudere, sag ich jetzt lieber auch nix mehr... :ph34r: Ich bin ja auch inzwischen längst am Thema vorbei.
<span style='font-family:Arial'><span style='font-size:10pt;line-height:100%'><span style='color:yellow'>Ein kleines Nickerchen am Steuer schützt vorm Älterwerden...!</span></span></span><br><br><span style='font-family:Arial'><span style='font-size:10pt;line-height:100%'><span style='color:red'>Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht.</span></span></span><br><br><span style='font-family:Arial'><span style='font-size:7pt;line-height:100%'>"I refuse to prove that I exist," says God, "for proof denies faith, and without faith I am nothing." <br>"But," says Man, "the Babel fish is a dead giveaway isn't it? It could not have evolved by chance. It proves that you exist, and so therefore, by your own arguments, you don't. Q.E.D."<br><br>"Oh dear," says God, "I hadn't thought of that," and promptly vanishes in a puff of logic.<br><br>"Oh, that was easy," says Man, and for an encore goes on to prove that black is white and white is black and gets himself killed on the next zebra crossing.<br>(D. Adams)<br></span></span>
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Beitragvon astfgl » 12. Jul 2007, 14:35

@astfgl: Zum letzten Absatz: Ich hatte schon vor 12 Jahren, als ich das Dynamo-Festival urplötzlich und angewidert zum letzten Mal verließ, diesen entlarvenden Eindruck: Alle wollen möglichst individuell sein - und sobald alle auf dieselbe Weise individuell sind (möglichst betrunken, möglichst bunte Haare, möglichst viele Tattoos und Piercings, möglichst abgefetzte Klamotten, möglichst asige Sprüche...) - haben sie plötzlich alle wieder dieselbe Uniform an und marschieren im Gleichschritt...


genau das meine ich. ein gewisser herdendrang ist voellig normal und intersozial eine gute sache. nur in unserer mentalitaet liegt da, meiner meinung nach, ein bisschen zu viel "kritikloses uebernehmen ALLER nebenwirkungen"

ist mir neulich noch aufgefallen und gehoert da untrennbar dazu:

hoert 'man' einen recht intelligenten spruch und eine recht intelligente meinung dahinter, dann wird die einfach nur, unter ergaenzung eines oder mehrer fremdwoerter, wiedergegeben. nicht drueber nachgedacht, nicht drueber informiert - hauptsache mitreden und glaenzen. blendervolk.

Und 2.: Wie meinst Du das:

gore war mehr als einmal "el beinahe presidente" :)
Ich habe seine Klimadoku auf einem Minifestival gesehen und war recht beeindruckt und (zugegeben) ein wenig "wachgeruettelt" .... dann habe ich begonnen, weil mich das thema interessiert und ich immer Janeane Garofalos "all politicians lie!" im hinterkopf habe, mich mit dem thema ein wenig tiefer auseinanderzusetzen (hinzu kam ja auch hier vor einiger zeit eine lebhafte diskussion zum thema klimawandel).
und prompt stellt man fest, dass rein wissenschaftlich, dass ganze geseihere und "zahlenpräsentieren" der herrn gore nichts anderes ist, als ein wirtschaftliches mittel, macht und geld zu sammeln und von "unten" nach "oben" umzuverteilen. (Fakten auf Wunsch Lieferbar..)

Ja - ich besitze auch eins von den Wisnewskischen "Verschwörungstheoretiker T-shirts. Allerdings bilde ich mir lebhaft ein, wenigstens den Versuch zu unternehmen, zu Wissen.

Wie gesagt, mit dieser Herde hätten manche Leute sehr leichtes Spiel...


Das kannst du auch auf jeden anderen beliebigen Ort projezieren.
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Beitragvon Sententia » 12. Jul 2007, 16:04

hm ;) ok doch nich zeit genug genommen um es noch genauer zu analysieren. werd ich mich also noch genauer als wie bisher mit dem thema "Kritik der Amis an ihrem eigenen Land" beschäftigen müssen...

hm was al gore angeht.... hm mich hat sein film auch sehr gefesselt und vor allem erschreckt. wenn er recht hat sieht die zukunft ja nicht grad rosig aus. genauer informiert hab ich mich allerdings noch nicht zu dem thema... klar is für mich, dass ers auf jeden fall natürlich auch zu seinem vorteil macht. sonst wärs seine zeit als politiker sicherlich kaum wert wenns ihm nicht auch was einbringt und wens nur gute publicity is.
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Beitragvon Subtuppel » 12. Jul 2007, 16:11

Gore ist ein lächerlicher Schwätzer, und der Film ist größtenteils reine Panikmache und faktisch Blödsinn.

Nirgends sonst auf der Welt fällt man aber so gut auf Gutmenschenscheisse rein wie in Deutschland, weswegen er den Müll auch hier so fein präsentieren durfte.

Zur Erhellung sei als Besipiel das Ansehen dieses Filmchens empfohlen:

<a href='http://darkmonasteria.de/hysterie.avi' target='_blank'>http://darkmonasteria.de/hysterie.avi</a>
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Beitragvon eclipse » 13. Jul 2007, 12:36

astfgl hat geschrieben: Das kannst du auch auf jeden anderen beliebigen Ort projezieren.

Sicher. Meine Betonung lag aber auf "ganz besonders". In einer solchen Ausprägung habe ich das deutsche Drückebergertum und denkfreie Hinterhergerenne noch nie erlebt wie in Bocholt.
<span style='font-family:Arial'><span style='font-size:10pt;line-height:100%'><span style='color:yellow'>Ein kleines Nickerchen am Steuer schützt vorm Älterwerden...!</span></span></span><br><br><span style='font-family:Arial'><span style='font-size:10pt;line-height:100%'><span style='color:red'>Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht.</span></span></span><br><br><span style='font-family:Arial'><span style='font-size:7pt;line-height:100%'>"I refuse to prove that I exist," says God, "for proof denies faith, and without faith I am nothing." <br>"But," says Man, "the Babel fish is a dead giveaway isn't it? It could not have evolved by chance. It proves that you exist, and so therefore, by your own arguments, you don't. Q.E.D."<br><br>"Oh dear," says God, "I hadn't thought of that," and promptly vanishes in a puff of logic.<br><br>"Oh, that was easy," says Man, and for an encore goes on to prove that black is white and white is black and gets himself killed on the next zebra crossing.<br>(D. Adams)<br></span></span>
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Beitragvon caret » 13. Jul 2007, 16:54

Jehovah! :lol:
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Beitragvon astfgl » 13. Jul 2007, 16:55

caret hat geschrieben: Jehovah! :lol:

kreuzigung is doch firlefanz.
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Beitragvon astfgl » 16. Jul 2007, 11:20

astfgl hat geschrieben:
caret hat geschrieben: Jehovah!  :lol:

kreuzigung is doch firlefanz.

und im sinne dessen:

<!--aimg--><a href='http://www.spiegel.de/img/0,1020,918901,00.jpg' target='_blank'>Bild</a><!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->


mwahahahahaha
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Beitragvon lux et tenebrae » 20. Jul 2007, 07:30

Sehr interessant....aber kann es sein, dass dieser Thread nun endgültig OT gelaufen ist...? :unsure:

Wie kommt man nur von puritanischer Prüderie zu Terroristen und Klimawandel... :hae2:
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Beitragvon Niggels » 20. Jul 2007, 10:12

lux et tenebrae hat geschrieben: Wie kommt man nur von puritanischer Prüderie zu Terroristen und Klimawandel... :hae2:

Im Gegensatz zu den ollen Amis haben wir das gesamte Weltgeschehen im Blick! :lol: :lol: :lol: ;) :unsure:
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Beitragvon eclipse » 20. Jul 2007, 11:07

Niggels hat geschrieben:
lux et tenebrae hat geschrieben: Wie kommt man nur von puritanischer Prüderie zu Terroristen und Klimawandel...  :hae2:

Im Gegensatz zu den ollen Amis haben wir das gesamte Weltgeschehen im Blick! :lol: :lol: :lol: ;) :unsure:

Der passende Spruch an der passenden Stelle...

... Niggels, thumbs up! :shock: :rofl: :rock:
<span style='font-family:Arial'><span style='font-size:10pt;line-height:100%'><span style='color:yellow'>Ein kleines Nickerchen am Steuer schützt vorm Älterwerden...!</span></span></span><br><br><span style='font-family:Arial'><span style='font-size:10pt;line-height:100%'><span style='color:red'>Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht.</span></span></span><br><br><span style='font-family:Arial'><span style='font-size:7pt;line-height:100%'>"I refuse to prove that I exist," says God, "for proof denies faith, and without faith I am nothing." <br>"But," says Man, "the Babel fish is a dead giveaway isn't it? It could not have evolved by chance. It proves that you exist, and so therefore, by your own arguments, you don't. Q.E.D."<br><br>"Oh dear," says God, "I hadn't thought of that," and promptly vanishes in a puff of logic.<br><br>"Oh, that was easy," says Man, and for an encore goes on to prove that black is white and white is black and gets himself killed on the next zebra crossing.<br>(D. Adams)<br></span></span>
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