Witzethread

Beitragvon thor1978 » 27. Apr 2011, 09:47

Alle paar Jahre sind sich ERDE und MARS so nahe das sie einen kleinen Schnack halten können :

MARS: "Ay ERDE alles fit?"

ERDE: HUSTET

MARS: "Was hast Du denn?"

ERDE: "Homo Sapiens!"

MARS: "Macht nix hatte ich auch mal, geht vorbei!"


:huh:
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Beitragvon Maila Nurmi » 28. Apr 2011, 09:18

:lol:
Kannte ich nicht. :)

Zum Thema Planeten ein Kalauerchen:

Unsere Erde ist der dichteste Planet in unserem Sonnensystem.
Jetzt verstehe ich auch, warum man ihn den blauen Planeten nennt... :blink:


Und dann noch:

Es wird erzählt, dass alle Gefühle und Qualitäten der Menschen ein Treffen hatten.
Als die Langeweile zum dritten Mal gähnte, schlug der Wahnsinn, wie immer sehr gewitzt vor: "Lasst uns Verstecken spielen!" Die Intrige hob die Augenbraue, und die Neugierde konnte sich nicht mehr zurückhalten und fragte: "Verstecken? Was ist das?" "Das ist ein Spiel", sagte der Wahnsinn. "Ich verstecke mein Gesicht und fange an zu zählen, von eins bis eine Million. Inzwischen versteckt ihr euch. Wenn ich das Zählen beendet habe, wird der erste von euch, den ich finde meinen Platz einnehmen um das Spiel danach fortzusetzen". Die Begeisterung und die Euphorie tanzten vor Freude. Die Freude machte so viele Sprünge, dass sie den letzten Schritt tat um den Zweifel zu überzeugen und sogar die Gleichgültigkeit, die sonst keine Interessen hatte, machte mit.
Aber nicht alle wollten teilnehmen: Die Wahrheit bevorzugte es sich nicht zu verstecken, wozu? Zum Schluss würde man sie immer entdecken und der Stolz meinte, dass es ein dummes Spiel wäre (im Grunde ärgerte er sich, dass die Idee nicht von ihm kam) und die Feigheit zog vor, nicht zu riskieren. "Eins.., zwei....,drei ...vier....", der Wahnsinn begann zu zählen. Als erste versteckte sich die Trägheit, die sich wie immer hinter den ersten Stein fallen liess. Der Glaube stieg zum Himmel empor und die Eifersucht versteckte sich hinter dem Schatten des Triumphes, der es aus eigener Kraft geschafft hatte, bis zur höchsten Baumkrone zu gelangen. Die Großzügigkeit schaffte es kaum sich zu verstecken, da sie bei allen Verstecken, die sie ausfindig machte, glaubte, ein wunderbares Versteck für einen ihrer Freunde gefunden zu haben. Ein kristallklarer See... ideal für die Schönheit. Der Spalt eines Baumes... ideal für die Angst. Der Flug eines Schmetterlings... das Beste für die Wolllust. Ein Windstoss... großartig für die Freiheit... und sie versteckte sich auf einem Sonnenstrahl. Der Egoismus dagegen fand von Anfang an einen sehr guten Ort, luftig, gemütlich... aber nur für ihn allein. Die Lüge versteckte sich im Meeresgrund (stimmt nicht, in Wirklichkeit versteckte sie sich hinter dem Regenbogen). Die Leidenschaft und das Verlangen, im Zentrum des Vulkans. Die Vergesslichkeit... ich habe vergessen wo sie sich versteckte, aber das ist nicht so wichtig. Als der Wahnsinn 999.999 zählte, hatte die Liebe noch kein Versteck gefunden. Alle Plätze schienen besetzt zu sein... bis sie den Rosenstrauch erblickte und gerührt entschloss, sich in seinen Blüten zu verstecken. "Eine Million", zählte der Wahnsinn und begann zu suchen. Die erste, die entdeckt wurde, war die Trägheit, nur drei Schritte vom ersten Stein entfernt. Danach hörte man den Glauben, der mit Gott im Himmel über Theologie diskutierte. Die Leidenschaft und das Verlangen hörte man im Vulkan vibrieren. In einem unachtsamen Moment fand er die Eifersucht und so natürlich auch den Triumph. Den Egoismus brauchte er gar nicht zu suchen, ganz allein kam er aus seinem Versteck, das sich als Bienennest herausstellte. Vom vielen Laufen empfand er Durst und als er sich dem See näherte, entdeckte er die Schönheit. Mit dem Zweifel war es noch einfacher, er fand ihn auf einem Zaun sitzend, da dieser sich nicht entscheiden konnte, auf welcher Seite er sich verstecken sollte. So fand er einem nach dem anderen. Das Talent hinter dem frischen Gras, die Angst in einer dunklen Höhle, die Lüge hinter dem Regenbogen (stimmt nicht, sie war im Meeresgrund) und sogar die Vergesslichkeit... die schon wieder vergessen hatte, dass sie Verstecken spielte.
Nur die Liebe tauchte nirgendwo auf. Der Wahnsinn suchte hinter jedem Baum, in jedem Bach dieses Planeten, auf jedem Berg und als er schon aufgeben wollte, erblickte er die Rosen. Mit einem Stöckchen fing er an die Zweige zu bewegen, als auf einmal ein schmerzlicher Schrei aufkam. Die Dornen hatten der Liebe die Augen ausgestochen. Der Wahnsinn war hilflos und wusste nicht, wie er seine Tat wieder gut machen sollte. Er weinte, entschuldigte sich bei ihr und versprach der Liebe, für immer ihr Begleiter zu sein.
Seit dieser Zeit, seitdem das erste Mal auf Erden Verstecken gespielt wurde, ist die Liebe blind und der Wahnsinn immer ihr Begleiter.
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Beitragvon Cholet » 28. Apr 2011, 18:27

Mhm ... schöne Geschichte :) Habe sie leider nicht auf Englisch gefunden, hast du sie? Würde sie gerne einer Freundin schicken, die aber leider nicht flüssig genug im Deutschen ist. Sonst muss ich sie halt selbst übersetzen ... aber faul ist die Cholet!
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Beitragvon Subtuppel » 28. Apr 2011, 18:37

Hatten wir den schon?

Musste ich letztens mal wieder nach dem Gespräch mit einem Kollegen dran denken:

Woran erkennt man einen extrovertierten Informatiker? -
Er schaut während des Gesprächs auf deine Schuhe.
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Beitragvon Niggels » 12. Mai 2011, 17:55

Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er ihn wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?". Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen.
Ein bisschen später, die Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".
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Beitragvon Maila Nurmi » 12. Mai 2011, 20:36

Tja, wer ist schon bibelfest...? :unsure:

Vor langer, sehr langer Zeit wurden ein Captain und seine Seemänner von einem Piratenschiff bedroht.
Als die Mannschaft drohte in Panik zu verfallen, wandte sich der Captain an seinen ersten Maat und schrie: "Bring mir mein rotes Hemd!"
Der erste Maat folgte dem Befehl und nachdem der Captain es angelegt hatte, führte er seine Männer in den Kampf gegen die Piraten. Obwohl einige Verluste hingenommen werden mussten, wurden die Piraten vernichtend geschlagen.
Etwas später am selben Tag meldete der Ausguck zwei Piratenschiffe, die sich auf Abfangkurs befanden. Die Mannschaft, die sich gerade mal vom ersten Überfall erholt hatte, zuckte furchterfüllt zusammen.
Aber ihr Captain, ruhig wie immer, wandte sich wieder an seinen ersten Maat:
"Bring mir mein rotes Hemd!"
Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf mit den Piraten. Und wieder wurden sie zurückgeschlagen, obwohl dieses Mal mehr Verluste hingenommen werden mussten.
Am Abend dieses schweren Tages sass die erschöpfte Crew mit ihrem Captain an Deck und liess die Ereignisse Revue passieren.
Einer der Matrosen fragte den Captain: "Sir, warum rufen Sie immer nach ihrem roten Hemd bevor sie kämpfen?"
Der Captain sah dem Matrosen tief in die Augen und sagte: "Wenn ich im Kampf verwundet werde, kann man die Wunde wegen des roten Hemds nicht sehen, also sinkt die Moral nicht und alle kämpfen mutig weiter!"
Die Männer sassen schweigend und bewunderten die Weisheit und Voraussicht ihres mutigen Captains.
Als die Morgendämmerung kam verkündete der Ausguck dass weitere Piratenschiffe - zehn an der Zahl - sich näherten, bereit zum entern!
Es wurde still an Deck und alle sahen hoffnungsvoll zum Captain, ihrem Führer und warteten, dass er seinen üblichen Befehl gab.
Und der Captain, ruhig wie immer, wandte sich an seinen ersten Maat und meinte: "Bring mir meine braunen Hosen ... "
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Beitragvon Niggels » 8. Jul 2011, 10:58

Ein Einzelhandelskaufmann hat in seinem Geschäft einen Lehrling eingestellt. Natürlich will er Ihm erst mal beweisen, welches Verkaufstalent er hat.Eine junge Frau kommt in sein Geschäft und möchte eine Packung Gardinenreiniger kaufen. Der Verkäufer stellt aber noch eine Flasche Sidolin daneben.Daraufhin fragt die Frau, was sie mit der Flasche Sidolin anfangen soll.Der Verkäufer antwortet: " Wenn sie schon einmal ihre Gardinden waschen, können sie doch gleich die Fenster mitputzen." "Eine gute Idee !"; meint die Frau und kauft beide Sachen." Siehst du, so geht das" sagt der Verkäufer zu seinem Lehrling,"und jetzt bist du dran". Wieder kommt eine Frau ins Geschäft, sieht sich um und will ein Päckchen Tampons kaufen.Der Lehrling stellt eine Flasche Sidolin neben die Tampons. Die Frau schaut ihn ganz verdutzt an und sagt:" Was will ich denn mit einer Flasche Sidolin?". Darauf der Lehrling: " Wenn sie jetzt schon 5 Tage nicht vögeln können, können sie wenigstens mal die Fenster putzen.

(Anm.: Den habe ich von einer Frau!!! ;) )
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Beitragvon Niggels » 1. Okt 2011, 18:27

Bekam ich eben per Facebook:

Chris Pohl bekommt einen Anruf vom Arbeitsamt:

"Guten Tag, Herr Pohl. Hier ist Gerster.
Nein...nein, nicht vom Latex-Shop.
Herr Pohl, ich bin von der Berufsberatung. Sie erinnern sich, wir hatten Sie aufgefordert, sich bei uns zu melden....
Ja, Sie sind dazu verpflichtet, sonst wird Ihnen die Stütze gestrichen....
Ja, ganz recht - auch wenn Sie sich dann keine Schminke mehr kaufen können.
Nein, das hat nichts mit Intoleranz zu tun.
Herr Pohl, nun hören Sie aber auf. Sie sind kein Musiker.
Ach, hören Sie, das ist doch lausig.
Ja, Sie haben richtig verstanden - meine Fünfjährige spielt auf ihrer Blockflöte besser als....
Ja, ganz recht. Was heißt hier Industrial?
Kommen Sie, das kann wohl nicht Ihr Ernst sein. Das ist doch grober Unfug - was Sie "Lyrik" nennen ist nicht mystisch, das ist in höchstem Maße kindisch.
Ich kann ja gut verstehen, daß Sie gerne einen Englischkursus bezahlt bekommen möchten, aber ich sehe da einfach keine Hoffnung bei der Aussprache....
Da ist dieser Graf Zahl aus der Sesamstraße deutlich schockierender, das kann ich Ihnen sagen. Außerdem kann der bis drei zählen.
Es wird Zeit, daß Sie das einsehen - notfalls mit der Hilfe von Ärzten.
Nur Mut, Herr Pohl, auch Menschen wie Ihnen kann geholfen werden.
Wir hätten da beispielsweise eine Stelle als Kaminkehrer; Sie hatten doch gesagt, schwarz wäre...
Nein. Nein, tut mir leid. Fetischist ist kein anerkannter Ausbildungsberuf in dem Sinne...
Herr Pohl, es wird Zeit, daß Sie der Wahrheit ins Auge sehen. Sie sind einfach kein Musiker.
Haben Sie es schon mal mit Jonglieren versucht - oder verrückten Vogelrufen?"
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Beitragvon eclipse » 6. Okt 2011, 04:33

:rofl: :lol: :loool: :rofl2:
<span style='font-family:Arial'><span style='font-size:10pt;line-height:100%'><span style='color:yellow'>Ein kleines Nickerchen am Steuer schützt vorm Älterwerden...!</span></span></span><br><br><span style='font-family:Arial'><span style='font-size:10pt;line-height:100%'><span style='color:red'>Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht.</span></span></span><br><br><span style='font-family:Arial'><span style='font-size:7pt;line-height:100%'>"I refuse to prove that I exist," says God, "for proof denies faith, and without faith I am nothing." <br>"But," says Man, "the Babel fish is a dead giveaway isn't it? It could not have evolved by chance. It proves that you exist, and so therefore, by your own arguments, you don't. Q.E.D."<br><br>"Oh dear," says God, "I hadn't thought of that," and promptly vanishes in a puff of logic.<br><br>"Oh, that was easy," says Man, and for an encore goes on to prove that black is white and white is black and gets himself killed on the next zebra crossing.<br>(D. Adams)<br></span></span>
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Beitragvon Niggels » 6. Okt 2011, 08:33

Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden.
Am 7. Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt: "Wo warst Du denn in der letzten Woche?" Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: "Schau mal was ich gemacht habe!" Petrus guckt und fragt: "Was ist das?"

Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein."
"Gleichgewicht?", fragt Petrus. Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt: "Zum Beispiel: Nordamerika wird sehr wohlhabend, aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein."

Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das hier?"
"Das", sagt Gott, "ist Münster. Die schönste Stelle auf der ganzen Erde. Dort gibt es einen traumhaften See mitten in der Stadt, die auch ansonsten sehr grün ist mit ihren vielen hübschen Parks und Biergärten. Und rings um die Stadt gibt es Wälder und idyllische Landschaften, die ich dem Garten Eden nachempfunden habe. Münster wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute in Münster werden nicht nur netter und schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein."

Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch: "Aber was ist mit dem Gleichgewicht?? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!"
"Mach Dir mal keine Sorgen", sagt Gott, " ...nebenan ist BIELEFELD!!!"
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Beitragvon ketzer » 6. Okt 2011, 09:12

:rofl2:
Ich weiß, guter Geschmack macht sehr einsam.
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Beitragvon Niggels » 6. Okt 2011, 09:24

Alt aber immer noch gut:

Ein Sohn fragt seinen Vater: "Papi, was ist Politik?"
Da sagt der Vater: "Das ist ganz einfach! Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, ich bin der KAPITALISMUS. Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die REGIERUNG. Der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, er ist die GEWERKSCHAFT. Unser Dienstmädchen arbeitet für uns, sie ist die ARBEITERKLASSE. Wir alle haben nur das eine im Sinn: nämlich dein Wohlergehen, daher bist du das VOLK. Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT. Hast du das verstanden?"
Der Sohn überlegt und erklärt, noch eine Nacht drüber schlafen zu wollen.
In der Nacht wird der kleine Junge vom Gebrüll seines Bruders wach, der die Windeln voll hat. Da er nicht weiß, was er machen soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern. Seine Mutter schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann, das Bett seines Vaters ist leer. Da geht er zum Dienstmädchen, mit der sich der Vater vergnügt, während der Opa unbemerkt durchs Fenster guckt. Keiner nimmt den Jungen wahr. Da geht er unverrichteter Dinge wieder ins Bett.
Am nächsten Morgen fragt der Vater, ob er nun wisse, was Politik sei. "Ja!"antwortete der Sohn. "Der KAPITALISMUS fickt die ARBEITERKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut zu, während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der Scheiße!"
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Beitragvon Maila Nurmi » 6. Okt 2011, 14:22

Ein Klassiker! :lol:

Trifft ein Mathematiker auf einer Fachkonferenz einen Freund. In einer kurzen
Unterhaltung gesteht der ihm, dass er den weiten Weg mit dem Zug gefahren sei, denn
Fliegen ist ihm zu riskant. Immerhin bestünde eine Chance von 1:1 000, dass sich an
Bord des Fliegers eine Bombe befindet. Einige Zeit später trifft der Mathematiker
denselben Freund auf dem Flughafen. Er wundert sich, dass dieser trotz des hohen
Risikos gerade eincheckt. Nun, er habe eine einfache Lösung gefunden, erklärt ihm
der Statistiker: "Das Risiko, dass zwei Bomben an Bord des Flugzeuges sind, ist 1:1
000 000, somit also sehr klein. Und EINE BOMBE habe er nun selbst dabei."


"Ich habe schreckliche Zahnschmerzen" stöhnt der Beamte beim Zahnarzt. "Gut", nickt dieser, füllen Sie mal dieses Formular in dreifacher Ausfertigung aus und kommen sie in 3 Wochen wieder."
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Beitragvon Niggels » 31. Okt 2011, 12:08

Ein Vampir kommt in eine Verkehrskontrolle. Fragt der Polizist: "Haben Sie etwas getrunken?" Antwortet der Vampir: "Nur zwei kleine Radler!"
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Beitragvon Niggels » 13. Jan 2012, 18:24

Ein älterer Herr wird um 2 Uhr früh von der Polizei angehalten und gefragt wo er denn um diese Zeit in der Nacht noch hinfahre. Der Mann antwortet: " Ich bin auf dem Weg zu einem Vortrag über Alkoholmißbrauch, die Auswirkungen auf den menschlichen Körper, sowie die Einflüsse durch Rauchen und spätes nach Hause kommen." Der Polizist fragt: " Wirklich? Wer hält um diese Zeit in der Nacht noch einen solchen Vortrag?" Der Mann antwortet: " Das wird wohl meine Frau sein. "

:rolleyes: :D
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