Witzethread

Beitragvon Subtuppel » 6. Jul 2009, 22:31

Was macht ein Clown im Büro?



Faxen
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Beitragvon Maila Nurmi » 6. Jul 2009, 23:44

Subtuppel hat geschrieben: Was macht ein Clown im Büro?



Faxen

:blink: :lol:
"Die Erwachsenen begehen eine barbarische Sünde, indem sie das Schöpfertum des Kindes durch den Raub seiner Welt zerstören, unter herangebrachtem, totem Wissensstoff ersticken und auf bestimmte, ihm fremde Ziele abrichten."(Robert Musil)
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Beitragvon kadya » 7. Jul 2009, 11:12

Was ist ein Keks unterm Baum?

Ein schattiges Plätzchen!





Was liegt am Strand und spricht undeutlich?


Ne Nuschel!
Wir stecken immer in der Scheiße, nur die Tiefe ändert sich!
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Beitragvon Wishmaster » 21. Jul 2009, 15:27

Ein Mann mit einem Nilpferd an der Leine geht durch den Park. Eine ältere Dame erschrickt. "Guter Mann, sie müssen mit dem Nilpferd in den Zoo." "Nein, da waren wir schon gestern. Heute geht es ins Kino."
ich find das übelst goil vorallem das ganze nietenzeuchs
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Beitragvon ketzer » 21. Jul 2009, 20:56

Was für Mopsbacke:

Ein Hochhaus, ein Barometer und kritisches Denken
oder: Wie kann man mit einem Barometer die Höhe eines Hauses bestimmen?

Vor einiger Zeit rief mich ein Kollege an und bat mich, ihm als Sachverständiger bei der Benotung einer Prüfungsaufgabe zu helfen.

Offensichtlich wollte er einem Schüler für die Bearbeitung einer Physikaufgabe keinen Punkt geben. Der Schüler jedoch meinte, er müsste die volle Punktzahl bekommen, wenn es mit rechten Dingen zuginge. Lehrer und Schüler waren übereingekommen zur Klärung dieser Frage einen Unparteiischen heranzuziehen und hatten mich dazu auserkoren. Ich ging in das Arbeitszimmer meines Kollegen und las mir die Prüfungsaufgabe durch: "Zeigen Sie, wie man mit Hilfe eines Barometers die Höhe eines Hochhauses bestimmen kann." Die Antwort des Studenten: "Man nimmt das Barometer mit aufs Dach, bindet es an eine lange Schnur und lässt es daran auf die Strasse hinunter. Dann holt man es wieder herauf und misst die Länge der Schnur. Diese Länge entspricht der Höhe des Gebäudes."

In der Tat war das eine außerordentlich interessante Antwort, nur - konnte man dem Schuler dafür die volle Punktzahl geben? Zuerst wies ich einmal darauf hin, dass der Schüler das Recht ohne Zweifel auf seiner Seite habe, denn er hatte die Aufgabe vollständig und richtig gelöst. Andererseits jedoch: Wenn der Schüler die volle Punktzahl erhielt, dann konnte das dazu beitragen, dass er auch eine gute Note in Physik erhielt. Eine gute Note sollte dem Schüler bescheinigen, dass er Kenntnisse in Physik hat, gerade das aber wurde durch diese Art der Beantwortung der Prüfungsaufgabe nicht nachgewiesen.

Nachdem ich das überlegt hatte, schlug ich vor, dem Schüler noch einmal die Möglichkeit zur Bearbeitung der Aufgabe zu geben. Nicht überrascht war ich, dass mein Kollege diesem Vorschlag zustimmte. Dass auch der Schüler zustimmte, überraschte mich dann doch.

Aufgrund dieser Vereinbarung gab ich dem Schüler sechs Minuten zur Bearbeitung der Aufgabe und wies ihn darauf hin, dass seine Antwort Kenntnisse in Physik zeigen sollte.

Nach fünf Minuten hatte er noch kein Wort geschrieben Ich fragte ihn, ob er aufgeben wolle, weil ich mich noch um eine andere Klasse kümmern musste. Aber er sagte nein, er wolle noch nicht aufgeben. Er habe eine Reihe von Lösungsvorschlägen für dieses Problem und überlege sich gerade, welches der beste Vorschlag sei. Ich bat ihn um Entschuldigung für meine Unterbrechung und forderte ihn auf weiterzumachen.

In kürzester Zeit hatte er folgende Antwort zu Papier gebracht: "Man nimmt das Barometer mit auf das Dach des Gebäudes und lehnt sich über die Dachkante. Dann lässt man es fallen und stoppt die Dauer des Falls mit einer Stoppuhr. Schließlich ermittelt man die Höhe, indem man folgende Formel benutzt: s=0.5*g*t^2."

An dieser Stelle fragte ich meinen Kollegen, ob er aufgeben wolle - er wollte. Als ich das Arbeitszimmer meines Kollegen bereits verlassen wollte, fiel mir ein, dass der Schüler behauptet hatte, er habe noch andere Lösungsvorschläge. Ich fragte ihn danach.

"O ja", sagte der Schüler, "es gibt noch eine ganze Reihe von Möglichkeiten um die Höhe eines Hochhauses mit einem Barometer zu ermitteln. Zum Beispiel können Sie an einem sonnigen Tag das Barometer mit nach draußen nehmen und seine Höhe sowie die Länge seines Schattens abmessen. Dann messen Sie, wie lange der Schatten des Hochhauses ist, und bestimmen mit einer einfachen Verhältnisgleichung die Höhe des Gebäudes."

"Prima", sagte ich. "Wissen Sie noch eine andere Möglichkeit?"

"Ja", erwiderte der Schüler. "Da gibt es noch eine sehr grundsätzliche Methode, die Ihnen gefallen wird. Sie nehmen das Barometer und gehen die Treppen hoch. Dabei markieren Sie die Höhe der Wand jeweils in Barometer-Einheiten. Dann brauchen Sie nur diese Barometer-Einheiten zusammen zu zählen und Sie erhalten die Höhe des Gebäudes in Barometer-Einheiten. Es ist allerdings eine sehr handgreifliche Methode. Sollten Sie an einer etwas subtileren Methode interessiert sein, dann könnten Sie das Barometer an eine Schnur binden und es als Pendel schwingen lassen. Sie bestimmen den Wert von 'g' (Schwerebeschleunigung) in der Formel T = 2 Wurzel aus (1/g) auf Straßenniveau und auf dem Dach. Aus der Differenz zwischen g1 und g2 können Sie prinzipiell die Höhe des Gebäudes errechnen."

Schließlich meinte er: "Wenn Sie mich nicht auf eine physikalische Lösung festlegen, dann gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Zum Beispiel könnten Sie das Barometer nehmen und beim Hausmeister anklopfen. Wenn er sich meldet, dann sprechen Sie wie folgt: 'Lieber Herr Hausmeister, ich habe hier ein wunderbares Barometer. Wenn Sie mir die Höhe dieses Hauses verraten, dann gehört es Ihnen.' "

Hier endlich fragte ich den Schüler, ob er die erwartete Lösung wirklich nicht wisse. Er gab zu, dass er sie wusste. "Aber", so fügte er hinzu, "er sei es leid, dass die Lehrer immer versuchten, ihm beizubringen, wie er denken und seinen kritischen Verstand gebrauchen sollte, statt ihm grundsätzliche Zusammenhänge zu zeigen und zu erklären. Deswegen habe er beschlossen, an einem Beispiel einmal zu zeigen, was für ein Theater das sei.

(Angeblich war der Schüler Niels Bohr.)

Weitere Möglichkeiten zur Bestimmung der Gebäudehöhe:

* Barometer vom Dach des Hauses in einen Eimer mit Wasser werfen. Aus der daraus resultierenden Temperaturerhöhung kann man dann über kinetische Energie die Fallhöhe ausrechnen.
* Man lässt das Barometer vom Dach des Hauses fallen und bestimmt die kinetische Energie aus der Verformung des Barometers.
* Man lässt das Barometer senkrecht aus einer bekannten Höhe fallen und vergleicht die Steighöhe, die durch den elastischen Aufprall zustande kommt, mit der beim Fall vom Dach des Hauses.
* Luftdruck oben und unten messen und nach barometrischer Höhenformel Höhe bestimmen.
* Man benutzt das Barometer als Briefbeschwerer, während man die Baupläne durchsieht.
* Man verkauft das Barometer und besorgt sich eine brauchbare Ausrüstung.
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Beitragvon ketzer » 21. Jul 2009, 20:57

Frauen nerven im Bett
Alle Frauen sind gleich!
Frauen nerven im Bett. Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.

Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.

"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen", mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar:
"Steh auf und geh Mücken jagen".

Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

Es gibt es zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit.

Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun.

Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt.

Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!

Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand!", raunen sie, "Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar:

Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer.

Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?

Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.

Aber welche Katze ist das nicht?


Quelle: <a href='http://www.familie-ahlers.de' target='_blank'>http://www.familie-ahlers.de</a>

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Beitragvon Maila Nurmi » 21. Jul 2009, 23:39

Anmerkung 1: Na, so ist das halt... Männer schlafen nunmal seit Urzeiten am Höhleneingang und müssen aufpassen... die Evolution will es. Anstellerei, sich darüber zu beschweren! Früher haben die Jungs mit Freuden diese Aufgabe erledigt... heute, völlig verweichlicht durch die Zivilisation, mokieren sie sich drüber. Ist die "Höhle" leer, jammern sie, ist jemand zum Beschützen in der "Höhle", jammern sie auch. Weicheier!

Anmerkung 2: Wo ist der passende Text aus der Frauenperspektive?

Anmerkung 3: Katzen schnarchen auch, ebenso okkupieren sie die Bettdecke und finden es völlig daneben und äußern das auch, wenn man versucht, sich auch nur einen Quadratzentimeter zu ergattern, während sie draufliegen. Außerdem fällt z.B. MEINER Katze immer morgens zwischen drei und fünf Uhr mindestens einmal ein, daß sie gern noch ein Häppchen zu fressen hätte. Und wer Katzen hat, WEISS, daß man keine ruhige Minute hat, bis der Wunsch nach Nahrung erfüllt ist.


Man hat's schon schwer... ob als Katzenbesitzer oder Höhlenmensch... :lol:


Um - zurück zur Zivilisation - Loki Schmidt sinngemäß zu zitieren: "Das Geheimnis einer glücklichen Ehe? Getrennte Schlafzimmer!"

In diesem Sinne: Gute Nacht! :D
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Beitragvon Mopsbacke » 22. Jul 2009, 08:40

Anmerkung zu Anmerkung 1:

"verweichlicht durch die Zivilisation"??

Wohl eher verweichlicht durch die Emanzipation!!

Ihr wolltet uns ja so, jetzt habt Ihr den Salat...
Gegenüber befindet sich ein Zauberei-Fachgeschäft, das immer zu ist.
Einmal war es nicht zu. Ich ging hinein, drinnen stand ein Zauberer,
der sagte finster: "Ich hab' zu!"
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Beitragvon Niggels » 22. Jul 2009, 09:30

Maila Nurmi hat geschrieben: Anmerkung 3: Katzen schnarchen auch, ebenso okkupieren sie die Bettdecke und finden es völlig daneben und äußern das auch, wenn man versucht, sich auch nur einen Quadratzentimeter zu ergattern, während sie draufliegen. Außerdem fällt z.B. MEINER Katze immer morgens zwischen drei und fünf Uhr mindestens einmal ein, daß sie gern noch ein Häppchen zu fressen hätte. Und wer Katzen hat, WEISS, daß man keine ruhige Minute hat, bis der Wunsch nach Nahrung erfüllt ist.

Probleme, die man in einigen südostasiatischen Ländern nicht hat! ^_^ Und dort wird eine Katze tunlichst vermeiden, irgendjemanden an einen "Wunsch nach Nahrung" zu erinnern - ratzfatz hätte die Katze Sauce süß-sauer uffm Kopp! :D

Yours,
Nachthupferl
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Beitragvon Alita » 22. Jul 2009, 12:45

Niggels hat geschrieben: Und dort wird eine Katze tunlichst vermeiden, irgendjemanden an einen "Wunsch nach Nahrung" zu erinnern - ratzfatz hätte die Katze Sauce süß-sauer uffm Kopp! :D

Yours,
Nachthupferl

:lol: Also, das fand ich jetzt lustiger als den eigentlichen Witz!

@ Maila: Schreib Du doch bei Gelegenheit mal die Gegendarstellung! Ich wäre hoch erfreut! :)
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Beitragvon Dizer » 22. Jul 2009, 17:22

Maila Nurmi hat geschrieben: Anmerkung 3: Katzen schnarchen auch, ebenso okkupieren sie die Bettdecke und finden es völlig daneben und äußern das auch, wenn man versucht, sich auch nur einen Quadratzentimeter zu ergattern, während sie draufliegen. Außerdem fällt z.B. MEINER Katze immer morgens zwischen drei und fünf Uhr mindestens einmal ein, daß sie gern noch ein Häppchen zu fressen hätte. Und wer Katzen hat, WEISS, daß man keine ruhige Minute hat, bis der Wunsch nach Nahrung erfüllt ist.

Anmerkung: Du hast keine Katze!!!
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Beitragvon ketzer » 31. Aug 2009, 04:22

<!-- YOUTUBE begin --><div align="center"><object width="425" height="350"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/srdin_otNHA&feature=related"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/srdin_otNHA&feature=related" type="application/x-shockwave-flash" width="425" height="350"></embed></object></div><!-- YOUTUBE end -->
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Beitragvon Niggels » 31. Aug 2009, 04:57

*gröööööööhl!* :rofl2:
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Beitragvon tahira » 9. Sep 2009, 21:04

Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind! Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft: "NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!". Der Verstorbene: ";Höre meine Geschichte! Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Mistkerl auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon. TREFFER! Nachdem die Sau nun platt war, bekomm' ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt. "OK," sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein."

Kurz darauf klopft es wieder... "Nur außergewöhnliche Fälle," sagt Petrus. "Kein Problem," sagt der Verstorbene, "ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolper' über so 'nen beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. Meine Güte, dachte ich, geil, was für ein Glück, ich lebe noch! Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke: "DAS GIBT ES NICHT... zum zweiten Mal überlebt! Ich schau noch mal nach oben und seh gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft... "OK," sagt Petrus, "komm rein."

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. "Nur außergewöhnliche Fälle," flüstert Petrus. "Kein Thema!," sagt der Verstorbene, "ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und..." "REIN!" brüllt Petrus...
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Beitragvon asye_usu » 10. Sep 2009, 06:43

Der letzte Witz ist aber auch lustig. Saß gerade blödsinnig grinsend am Schreibtisch.... B)
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