ad 1-3: Ja... also, daraus erschließt sich mir nur die Einfachheit und Eindimensionalität der männlichen Verstandesleistung (das Wort "Intellekt" vermeide ich hier mal...
, "Bier trinken" hat wahrlich was Archaisches, gehört zu den ureigenen männlichen Ritualen, bei denen man sich zusammenrottet, um sich in noch archaischere Bewußtseinszustände zu saufen...) und im Gegenzug die unglaubliche Leistung des weiblichen Gehirns.
ad 3: Wenn die Entwicklung über den "Prinzen" (*hüstel*... aber in der Welt der Piktogramme muß man wohl zu Mythen greifen, die jeder versteht...) und zu Nachwuchs führt, hört beim Mann (denn: Willkommen im 21. Jahrhundert, liebe Herren, es gibt eine Umverteilung der Rollen...) die Strecke nicht beim Bett auf, sondern bei den Vaterpflichten
für den Rest seines Lebens. Was fällt mir noch dazu ein? Es wäre schön, wenn es einfach wär. Es wäre einfach, wenn es schön wär. :unsure:
Zuletzt noch ein Wort zur Vorsicht eingedenk des letzten Geschlechterthreads ... bitte mäßigt Eure Gemüter, damit sie sich nicht wieder so erhitzen wie beim Welt-Männertag. Danke. Es muß an den Hormonen gelegen haben... :rolleyes: