von The only One » 10. Sep 2008, 14:00
Female-Fronted Metal over Halloween im Cafe Sputnik (Hawerkamp)
Freitag, 31. Oktober 2008
Live: Stormgarde, AAVAS und THE COMING MEN
Traditionsgemäß ist an Halloween im Hawerkamp immer viel los. So lockt die Götterdämmerung sämtlicher Metaller des Münsterlands zum fröhlichen bangen ins Triptychon, während in der Sputnikhalle zu Gothic und EBM getanzt wird.
Die Brücke dazwischen schlagen die energiegeladenen Front-Frauen mit ihren Bands aus den Bereichen Metal und Gothic-Rock beim "Female-Fronted Metal over Haloween" Konzert im Cafe Sputnik, und stimmen das Publikum direkt auf die nachfolgende Partynacht ein.
Für alle Konzertgäste ist der Eintritt in die Sputnikhalle dann außerdem frei!
Einlass 20:00 Uhr, Beginn 20:30 Uhr, Eintritt 5,- Euro
<a href='http://www.myspace.com/stormgarde' target='_blank'>www.myspace.com/stormgarde</a>
Stormgarde spielen melodischen Metal zwischen Within Temptation, Nightwish und Evanescence, aber mit einer guten Portion schnellem Rock. Zusammen mit Sabrinas vielseitiger Stimme sorgt die Band für abwechslungsreichen und eingängigen Metal, bei dem Musikfans verschiedenster Stilrichtungen voll auf ihre Kosten kommen.
<a href='http://www.myspace.com/aavas' target='_blank'>www.myspace.com/aavas</a>
AAVAS’ Musik bewegt sich zwischen Gothic, Metal und Progressive. Sie verbinden weibliche und männliche Gesänge, die abwechselnd oder im Duett mal bissig und kalt, mal nachdenklich singen, sowie melancholische Geigenklänge mit abgefahrenen Leadgitarren, harten Riffs und aggressivem Growl. Wir lieben disharmonische Töne, die die Musik ein bisschen knistern lassen.
<a href='http://www.myspace.com/thecomingmen' target='_blank'>www.myspace.com/thecomingmen</a>
Emporgestiegen aus den Tiefen des Unterbewusstseins pathologischer Menschheit, THE COMING MEN eruieren verborgene Gefühle und Ängste und expressionieren diese Atmosphäre mit ihrer groove- und gesangsausgerichteten Musik. Bezogen auf zyklisch wiederkehrende Fehler in anderen Kontexten kreiert die vierköpfige personifizierte „Insania“ eine energische und emotional geladene Mischung, deren pathetische Entladung zu kurzweiliger Katharsis führt.
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