Was lest Ihr gerade?

Alles was irgendwie Off-Topic ist

Beitragvon Deathgrind » 10. Okt 2007, 14:43

Frederick Forsyth - The Afghan

<a href='http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?serviceAvailable=true&sac=true&edi=214005' target='_blank'>http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp...true&edi=214005</a>

Ziemlich spannend.
<!--aimg--><a href='http://webpages.charter.net/brianphillips/amebix1.jpg' target='_blank'><img src='http://webpages.charter.net/brianphillips/amebix1.jpg' alt='--Resize_Images_Alt_Text--' width='250' height='298' class='attach' /></a><!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->
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Beitragvon Traum:A » 10. Okt 2007, 15:05

Neuromancer-Trilogie von Gibson
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Beitragvon ketzer » 19. Jan 2008, 04:21

Christian Steinhagen

Münster: Die großen Kriminalfälle

Wie kam es zum Mord im Dom? Wonach spionierte der Agent in Münsters Zuchthaus? Welcher Münsteraner richtete ein Gnadengesuch an Kaiser Wilhelm II.? Gelang dem Täter von der Jüdefelder Straße die Flucht in die Fremdenlegion? Welche Straftaten sind bis heute ungeklärt? Erstmals bringt ein Autor 40 echte Kriminalfälle aus Münsters Vergangenheit. Umfangreiche Recherchen holten vieles wieder hervor, was längst vergessen war: Der mobile Serienbrandstifter, der schließlich in Münster verurteilt wurde, die tödliche Ehekrise an der Hafenstraße und die Suche nach dem Rohrbach-Schädel hielten die Stadt in Atem. Zwei spektakuläre Kunstfälschungsprozesse interessierten auch die Auslandspresse. Aber auch "humoristische" Fälle wie der Streit zwischen zwei Romanautoren oder ein Anschlag auf die Schwäne am Aasee beschäftigen Münsters Gerichte
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Beitragvon Semiramis » 19. Jan 2008, 11:48

Jetzt gerade "Liebesleben" von Zeruya Shalev. Den Film darüber von Maria Schrader habe ich mir aber (noch) nicht angeguckt.
Davor "A Long Way Down" von Nick Hornby (ziemlich zynisch!)
Und davor "Vollidiot" von Tommy Jaud (lustiger als erwartet!).
Und der "Baudolino" von Eco muß auch nochmal irgendwann zuendegelesen werden, finde aber, der Roman hat wirklich seine Längen... (außerdem von Eco liegt übrigens auf dem Schreibtisch "Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt". Der muß es ja wissen... :D )

Lese derzeit ziemlich viel. Kann ja auch sonst nicht mehr sonderlich viel machen... :rolleyes:
Doch verloren sind nur dessen Tage, den sein Weg durch dumpfe Dämmrung führt, der sich sättigt in des Tages Plage und des Lebens Flamme niemals spürt.
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Beitragvon ketzer » 30. Jan 2008, 15:14

England, the Autobiography: 2,000 Years of English History by Those Who Saw It Happen

<!--aimg--><a href='http://ecx.images-amazon.com/images/I/519mAt7RvuL._BO2,204,203,200_PIsitb-dp-500-arrow,TopRight,45,-64_OU03_AA240_SH20_.jpg' target='_blank'>Bild</a><!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->

Synopsis
Fountainhead of democracy, engine of the Industrial Revolution, epicentre of the globe's greatest empire, and the first-ditch stand against an expansionist Germany in two world wars: England's history is among the most fascinating and influential the world has ever known. This volume presents that history in unique form: first-hand, through the words of those who saw it and those who made it. All the great events of the last 2,000 years are here: the Norman Conquest, Magna Carta, the Peasants' Revolt, Henry VIII's break with Rome, the Great Fire of London, Nelson at Trafalgar, two world wars. Alongside these are the less obvious happenings which together capture the nation's social history, such as the Black Death of 1349 or life as a chimney sweep in 1817. And of couse there are the things that have shaped the nature of 'Englishness', like theatregoing in Elizabethan London, fox hunting in 1898, Oates's self-sacrifice at the South Pole, the Beatles and the 1966 World Cup.

Presented chronologically and a joy to read whether cover-to-cover or dipped into as a treasury of sources, "England: The Autobiography" offers an intimate, vivid and revealing portrait of England and the English - and the unique place of both in world history.


Und zeitgleich:
Daniel Kehlmann - Die Vermessung der Welt

<!--aimg--><a href='http://www.terrashop.de/knvpics/cover141/14122570N.jpg' target='_blank'>Bild</a><!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->

Klappentext:

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts machen sich zwei junge Deutsche an die Vermessung der Welt. Der eine, Alexander von Humboldt, kämpft sich durch Urwald und Steppe, befährt den Orinoko, kostet Gifte, zählt Kopfläuse, kriecht in Erdlöcher, besteigt Vulkane und begegnet Seeungeheuern und Menschenfressern. Der andere, der Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauß, der sein Leben nicht ohne Frauen verbringen kann und doch in der Hochzeitsnacht aus dem Bett springt, um eine Formel zu notieren - er beweist auch im heimischen Göttingen, dass der Raum sich krümmt. Alt, berühmt und ein wenig sonderbar geworden, treffen sich die beiden 1828 in Berlin. Doch kaum steigt Gauß aus seiner Kutsche, verstricken sie sich in die politischen Wirren Deutschlands nach dem Sturz Napoleons. Mit Fantasie und viel Humor beschreibt Daniel Kehlmann das Leben zweier Genies, ihre Sehnsüchte und Schwächen, ihre Gratwanderung zwischen Einsamkeit und Liebe, Lächerlichkeit und Größe, Scheitern und Erfolg - ein philosophischer Abenteuerroman von seltener Kraft und Brillanz.
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Beitragvon ketzer » 30. Jan 2008, 15:29

Und im Bad liegt noch:

Die Juden in Deutschland. Von der Römerzeit bis zur Weimarer Republik

<!--aimg--><a href='http://ecx.images-amazon.com/images/I/61QZBTBVZSL._AA240_.jpg' target='_blank'>Bild</a><!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->

Denke das reicht bis Ostern
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Beitragvon ketzer » 30. Jan 2008, 15:37

Hätte ich doch fast vergessen:

Ferdinand Runkel - Geschichte der Freimaurerei

<!--aimg--><a href='http://ecx.images-amazon.com/images/I/51BG66HZW0L._AA240_.jpg' target='_blank'>Bild</a><!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->

1232 Seiten, hm, naja, es reicht bestimmt bis Ostern.
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Beitragvon Semiramis » 31. Jan 2008, 17:20

Grad angefangen: Leonie Swann - Glennkill

Hat mir meine Mutter geschenkt... ist ja offenbar sehr beliebt, das Buch. Hm. Schafsdetektive? Momentan tut mir das Winterlamm leid, das immer weggejagt wird. Was kanns denn dafür, daß es ein Winterlamm ist? <_<
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Beitragvon Subtuppel » 31. Jan 2008, 17:37

Grad durch:
Wolf Serno - Die Mission des Wanderchirurgen
(dritter Teil einer Mitte des 16. Jh. spielenden Romanreihe, sehr gelungen wie ich finde.),
Dieter Forte - Das Haus auf meinen Schultern (ebenfalls ein Dreiteiler, spielt größtenteils in der unmittelbaren Nachkriegszeit),
Wiglaf Droste - Wir sägen uns die Beine ab und sehen aus wie Gregor Gysi :) ,
dann auch was über die Templer:
Martin Bauer - Die Tempelritter. Mythos und Wahrheit.

Und gestern/heute morgen beim Bahnfahren habe ich mir mal wieder das wahrscheinlich politisch unkorrekteste Buch der Welt durchgelesen:
Droste/Henschel - Der Mullah von Bullerbü :lol:
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Beitragvon Angry_Man » 21. Feb 2008, 17:43

Isaac Asimov - Meine Freunde die Roboter
Heute war Gestern noch Morgen<br><br>Helden werden nicht geboren, sie werden genötigt
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Beitragvon H. Van Der Decken » 2. Apr 2008, 18:54

Clifford Stoll: Kuckucksei (mal wieder)

<!--aimg--><a href='http://ecx.images-amazon.com/images/I/41RF4XVRATL._SL500_AA240_.jpg' target='_blank'>Bild</a><!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->

Geradezu zufällig kommt Clifford Stoll 1986 als neu eingestellter Systemmanager am Berkeley Laboratory in Kalifornien einem deutschen Hacker auf die Spur, der militärische Geheimnisse an den damals noch existierenden sowjetischen Geheimdienst KGB verraten hat. Da alle Warnungen an die Behörden nichts bewirken, nimmt Stoll die Nachforschungen selbst in die Hand und führt uns zurück in die frühen, wilden Pionierjahre des Internet. In seinem Bestseller Kuckucksei schildert Clifford Stoll diese atemberaubende Verfolgungsjagd durch das Netz. Wir erfahren, wie man durch Löcher in elektronischen Zäunen schlüpft, wie eine digitale Falle funktioniert und wo es mit der Datensicherheit hapert ...
Kuckucksei: Ein Thriller der Extraklasse - über das Netz und das Ende seiner glücklichen Kindertage.
<b><u><span style='font-family:Courier'><span style='color:red'>Wann alle Toten auferstehn - dann werde ich in Nichts vergehn</span></u></b></span>
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Beitragvon kadya » 5. Okt 2008, 12:39

Mal wieder was nach oben geholt...
Bitte gute (leicht verdauliche) Buchtips an mich! B)

Zur Zeit: Schätzing- der Schwarm

Bin ja ein großer Weltuntergangsliteratur Leser, von daher gefällt's mir ganz gut. :gaehn:
Wir stecken immer in der Scheiße, nur die Tiefe ändert sich!
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Beitragvon Maila Nurmi » 5. Okt 2008, 12:46

Der Schwarm, ja, das hab ich - als die Geschichte so richtig in Fahrt kam - ratzfatz ausgelesen... (bin ein Viel- und Schnell-Leser, schon allein durch das literaturwissenschaftliche Studium). Bin auf die Verfilmung gespannt, die hoffentlich bald rauskommt.

Ich habe gerade (und es tatsächlich in ein paar Tagen geschafft, trotz Full-Time-Minchen-Entertainment... also in den Päuschen nachts vorm Einschlafen oder in der Wanne) von Christopher Moore "Himmelsgöttin" ausgelesen und weiß jetzt endlich, wie Tucker Case zu Roberto, dem sprechenden Flughund mit Sonnebrille, kam. Irre Geschichte. :)
"Die Erwachsenen begehen eine barbarische Sünde, indem sie das Schöpfertum des Kindes durch den Raub seiner Welt zerstören, unter herangebrachtem, totem Wissensstoff ersticken und auf bestimmte, ihm fremde Ziele abrichten."(Robert Musil)
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Beitragvon Traum:A » 5. Okt 2008, 13:19

am Ende von Band 6 Spiel Der Götter - Der Krieg der Schwestern. Grandiose Fantasy Epos. Heftig, rau, schnellebig (die Helden), kein Kitsch, ähnlich gut wie der "Das Lied Von Eis Und Feuer" Epos :)
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Beitragvon Avirell » 5. Okt 2008, 13:40

The Case of Charles Dexter Ward von Lovecraft
Lesen ist eine intelligente Methode, sich selbst das Denken zu ersparen.<br>- Hildegunst von Mythenmetz
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