Es ist doch so: Bei Parties werden meistens doppelt so viele Lieder gewünscht, wie man an einem Abend spielen kann.
Mindestens! Wir hatten auch schon mal 11 Zettel mit Musikwünschen (im Vergleich zu 3 Seiten Playlist)...
Musikwünsche sind wichtig, sind schließlich auch ein gutes Barometer worauf das Publikums des Abends gerade so abgeht (eher mehr Electro, eher mehr Gitarre, eher Neues, eher Altes, etc. pp.) und sind oft auch eine ganz gute Inspiration. Aber mittlerweile finde ich auch, dass man Musikwünsche nicht überbewerten soll. Nicht zuletzt weil der DJ auch seine eigene "Duftnote" in der Playlist hinterlassen möchte.
Und es ist immer noch ein Riesenunterschied, ob irgendwer einen ganzen Zettel vollmalt mit (ggf. abstrusen) Musikwünschen oder ob jemand, von dem man weiß dass er/sie sich nen Arsch abfreut und auf alle Fälle dann abrocken geht, sich 1-2 Liedchen wünscht.

Tja, das Thema "Musikwünsche" ist eigentlich einen eigenen Thread wert.
Aber ich glaube, im obigen Fall bezügl. Death In June ging es sowieso um etwas ganz anderes.... :unsure: