Verfasst: 27. Okt 2010, 19:27
Habe ich gerade per Mail erhalten, wenn auch etwas kurzfristig, falls jemand Interesse hat:
Am Donnerstag, 28. Oktober um 19 Uhr präsentiert die Studenteninitiative
Weitblick e.V. in Kooperation mit dem Projekt Zeitlupe e.V. im Schloss
den Dokumentarfilm
„Ich wollte noch einmal die Sonne sehen“
Der Film erzählt die Geschichte der Jüdin Erna de Vries, die im
September des Jahres 1943 im Todesblock des Vernichtungslagers Auschwitz
auf ihre Ermordung wartet. Ihr letzter Wunsch: nur noch einmal die Sonne
sehen zu können.
Doch in letzter Minute entkommt die junge Frau der Vergasung und wird
mit einem Sondertransport in das Konzentrationslager Ravensbrück
geschickt. Sie überlebt Krieg und Verfolgung und berichtet seit Jahren
über das, was ihr widerfahren ist.
Zusammen mit Erna de Vries hat das Projekt Zeitlupe e.V., von
Studierenden der Uni Münster ins Leben gerufen, den bewegenden Film „Ich
wollte noch einmal die Sonne sehen“ gedreht. In Kooperation mit dem
Projekt Zeitlupe e.V., der Fachschaft Geschichte der WWU und im Beisein
von Erna de Vries, möchte Weitblick diesen Dokumentarfilm und die
Geschichte einer außergewöhnlichen Frau präsentieren. Im Anschluss an
die Filmvorführung wird es Gelegenheit geben, Frau de Vries und den
Realisatoren des Filmes in einer Diskussionsrunde Fragen zu stellen.
Danach möchte Weitblick alle Gäste sehr herzlich zu einem kleinen
Empfang willkommen heißen.
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen.
Eure weitblicker
Wann: 28.10.2010 um 19 Uhr
Wo: Schloss (Aula), Universität Münster Schlossplatz 2, 48149 Münster
Eintritt: frei (Spenden sind willkommen)
Weitblick e.V.
Die Studenteninitiative Weitblick wurde 2008 von Studenten
unterschiedlicher Fachrichtungen in Münster gegründet und zählt heute
knapp 1000 Mitglieder in zehn deutschen Städten. Weitblick engagiert
sich gemäß der Leitgedanken „Vermitteln – Fördern - Bilden“ für einen
weltweit gerechten Zugang zu Bildungseinrichtungen. Neben dem Fördern
von Bildungsinstitutionen im Ausland organisiert der Verein auch
Veranstaltungen im Inland. Ziel ist es dabei, den Studierenden durch
Dialog und Weiterbildung verantwortungsbewusstes, nachhaltiges Handeln
zu vermitteln. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Die Projekte
werden aus Spendengeldern, Fundraising-Aktionen des Vereins und
Mitgliedsbeiträgen finanziert.
Am Donnerstag, 28. Oktober um 19 Uhr präsentiert die Studenteninitiative
Weitblick e.V. in Kooperation mit dem Projekt Zeitlupe e.V. im Schloss
den Dokumentarfilm
„Ich wollte noch einmal die Sonne sehen“
Der Film erzählt die Geschichte der Jüdin Erna de Vries, die im
September des Jahres 1943 im Todesblock des Vernichtungslagers Auschwitz
auf ihre Ermordung wartet. Ihr letzter Wunsch: nur noch einmal die Sonne
sehen zu können.
Doch in letzter Minute entkommt die junge Frau der Vergasung und wird
mit einem Sondertransport in das Konzentrationslager Ravensbrück
geschickt. Sie überlebt Krieg und Verfolgung und berichtet seit Jahren
über das, was ihr widerfahren ist.
Zusammen mit Erna de Vries hat das Projekt Zeitlupe e.V., von
Studierenden der Uni Münster ins Leben gerufen, den bewegenden Film „Ich
wollte noch einmal die Sonne sehen“ gedreht. In Kooperation mit dem
Projekt Zeitlupe e.V., der Fachschaft Geschichte der WWU und im Beisein
von Erna de Vries, möchte Weitblick diesen Dokumentarfilm und die
Geschichte einer außergewöhnlichen Frau präsentieren. Im Anschluss an
die Filmvorführung wird es Gelegenheit geben, Frau de Vries und den
Realisatoren des Filmes in einer Diskussionsrunde Fragen zu stellen.
Danach möchte Weitblick alle Gäste sehr herzlich zu einem kleinen
Empfang willkommen heißen.
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen.
Eure weitblicker
Wann: 28.10.2010 um 19 Uhr
Wo: Schloss (Aula), Universität Münster Schlossplatz 2, 48149 Münster
Eintritt: frei (Spenden sind willkommen)
Weitblick e.V.
Die Studenteninitiative Weitblick wurde 2008 von Studenten
unterschiedlicher Fachrichtungen in Münster gegründet und zählt heute
knapp 1000 Mitglieder in zehn deutschen Städten. Weitblick engagiert
sich gemäß der Leitgedanken „Vermitteln – Fördern - Bilden“ für einen
weltweit gerechten Zugang zu Bildungseinrichtungen. Neben dem Fördern
von Bildungsinstitutionen im Ausland organisiert der Verein auch
Veranstaltungen im Inland. Ziel ist es dabei, den Studierenden durch
Dialog und Weiterbildung verantwortungsbewusstes, nachhaltiges Handeln
zu vermitteln. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Die Projekte
werden aus Spendengeldern, Fundraising-Aktionen des Vereins und
Mitgliedsbeiträgen finanziert.