Verfasst: 7. Mär 2010, 17:37
Da ich zu faul bin das selber zu beschreiben füg ich hier einfach mal den Pressetext ein:
Tod oder Leben – Slampoet versus Klassiker
Poetry-Slams erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Beim modernen Dichterwettstreit, wenn meist junge Menschen gegeneinander in Clubs
und Kneipen ihre Texte vortragen, ist die Meinung der Zuschauer gefragt. Sie stimmen immerhin ab, welcher Auftritt ihnen am besten gefallen hat.
Doch eine Frage stellt sich immer wieder: Wie würden Gedichte, Geschichten und Prosaminiaturen von längst verstorbenen Dichtern bei einem Poetry Slam abschneiden?
In Münsters Wohnzimmertheater Der Kleine Bühneboden in der Schillerstraße 48a treten deshalb am 12.März zwei Kontrahenten an, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Andreas Weber, einer der erfolgreichsten Slammer Münsters wird sich mit den Klassikern der Literatur messen – vorgetragen von Schauspieler Konrad Haller.
Letzterer ist in Münster längst kein Unbekannter mehr, da er sowohl in „Die Grönholm Methode“ als auch in „Shakespeares sämtliche Werke“ im Wolfgang Borchert Theater zurzeit auf der Bühne zu sehen ist.
Weber hingegen konnte den WDR-Slam im Fernsehen gewinnen, moderiert Münsters größten Slam im Cuba Nova, Osnabrücks Lagerhallen-Slam und mittlerweile auch in Soest.
Seine Texte sind als Buch erschienen: „Rotes Sofa. Inklusive Taxigeschichten“. Seine humorvollen, oft auch nachdenklichen Betrachtungen der Welt vom roten WG-Sofa aus sind Kult.
Und seine ironischen Geschichten aus der Sicht des studentischen Taxifahrers sprühen nur so vor Heiterkeit.
Klassiker oder Poetry Slam – Tod oder Leben?! Wer am Ende die Nase vorne haben wird, entscheidet natürlich das Publikum.
Freitag, 12. März 2010
Beginn: 20:30 Uhr.
Eintritt: 5 Euro.
Karten gibt’s unter 661759 oder <a href='http://info@derkleinebuehnenboden.de' target='_blank'>info@derkleinebuehnenboden.de</a>.
Tod oder Leben – Slampoet versus Klassiker
Poetry-Slams erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Beim modernen Dichterwettstreit, wenn meist junge Menschen gegeneinander in Clubs
und Kneipen ihre Texte vortragen, ist die Meinung der Zuschauer gefragt. Sie stimmen immerhin ab, welcher Auftritt ihnen am besten gefallen hat.
Doch eine Frage stellt sich immer wieder: Wie würden Gedichte, Geschichten und Prosaminiaturen von längst verstorbenen Dichtern bei einem Poetry Slam abschneiden?
In Münsters Wohnzimmertheater Der Kleine Bühneboden in der Schillerstraße 48a treten deshalb am 12.März zwei Kontrahenten an, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Andreas Weber, einer der erfolgreichsten Slammer Münsters wird sich mit den Klassikern der Literatur messen – vorgetragen von Schauspieler Konrad Haller.
Letzterer ist in Münster längst kein Unbekannter mehr, da er sowohl in „Die Grönholm Methode“ als auch in „Shakespeares sämtliche Werke“ im Wolfgang Borchert Theater zurzeit auf der Bühne zu sehen ist.
Weber hingegen konnte den WDR-Slam im Fernsehen gewinnen, moderiert Münsters größten Slam im Cuba Nova, Osnabrücks Lagerhallen-Slam und mittlerweile auch in Soest.
Seine Texte sind als Buch erschienen: „Rotes Sofa. Inklusive Taxigeschichten“. Seine humorvollen, oft auch nachdenklichen Betrachtungen der Welt vom roten WG-Sofa aus sind Kult.
Und seine ironischen Geschichten aus der Sicht des studentischen Taxifahrers sprühen nur so vor Heiterkeit.
Klassiker oder Poetry Slam – Tod oder Leben?! Wer am Ende die Nase vorne haben wird, entscheidet natürlich das Publikum.
Freitag, 12. März 2010
Beginn: 20:30 Uhr.
Eintritt: 5 Euro.
Karten gibt’s unter 661759 oder <a href='http://info@derkleinebuehnenboden.de' target='_blank'>info@derkleinebuehnenboden.de</a>.