Verfasst: 26. Okt 2004, 13:18
Auf spiegel.de gibt es einen interessanten Artikel über Punks etc., die pro Bush sind. Anscheinend haben die Amis nicht mal Punk kapiert... :rolleyes:
PUNKS FÜR GEORGE W. BUSH
Rechtsruck im 4/4-Takt
Von David Kleingers
Anarchie in den USA? Nicht wenn es nach Nick Rizutto geht, dessen Website "Conservative Punk" das Sammelbecken für eine neue Fraktion in Amerikas Jugendkultur sein soll: Punk ja, aber bitteschön patriotisch und vor allem pro Bush.
Eine bizarre Vorstellung: Edmund Stoiber, umringt von einer Schar bunthaariger Parteigänger in nietenbesetzten Lederjacken. Oder Angela Merkel, gefeiert von reichlich tätowierten Jugendlichen, die kunstvoll Deutschlandfahnen um ihre zerrissenen Jeans drapiert haben. Sicher, der Gedanke, dass Punks irgendwann die Christdemokraten für sich entdecken könnten, erscheint absurd. Tatsächlich ist es wohl wahrscheinlicher, dass Friedrich Merz seine stets hochgezogenen Augenbrauen piercen lässt.
Was also für CDU/CSU-Mitglieder wie dissonante Zukunftsmusik klingen muss, soll im heißlaufenden US-Wahlkampf hingegen stimmkräftige Wirklichkeit werden. Jedenfalls wenn es nach Nick Rizutto geht, der auf seiner Website "Conservative Punk" um Unterstützung für die Republikaner wirbt. Das simple Credo der virtuellen Wahlhelfer um den 23-jährigen Agitator lautet: Punk ja, und zwar patriotisch und vor allem pro George W. Bush. Damit sorgen sie für hitzige Diskussionen innerhalb einer Szene, die sich trotz aller Differenzen zumeist auf einen antiautoritären Grundkonsens verständigen konnte.
Der große Rock 'n' Roll-Schwindel
In US-amerikanischen Punk-Fanzines wie "Punk Planet" und "Maximumrocknroll" sowie in den zahllosen Internet-Foren von Punknews.org bis Infopunks.net wird seit Monaten heftig über die selbsternannte "right side of punk" diskutiert. Das Spektrum der Reaktionen reicht von spöttischer Belustigung über vehemente Angriffe bis zur gelassenen Abkanzelung. So sieht etwa "Number 2", Bassist der äußerst erfolgreichen linkspolitischen Punkband Anti-Flag, im Interview mit realchangenews.org keine echte Chance für die Conservative Punks: "Das hat nichts mit Punk zu tun. Die haben ja nicht mal Bands."
Die vielfache Entrüstung angesichts dieser kurios anmutenden Konterrevolution verschleiert jedoch, dass die vermeintlich rechts-resistente Punkbewegung in den USA eine andere Entwicklung durchgemacht hat als in Old Europe. Die "konservativen Punks" mögen eine versprengte Minderheit sein, aber ihre Herkunft verdanken sie letztlich den historischen Sonder- und Umwegen in der amerikanischen Subkultur.
Denn schon 1977 gab es ein atlantisches Gefälle im Punk: Die erste "No Future"-Generation Großbritanniens explodierte förmlich im Schoß eines von Arbeitslosigkeit und sozialem Niedergang gebeutelten Königreichs. Punks inszenierten sich bewusst als Außenseiter der englischen Klassengesellschaft, und zwischen Nihilismus und Hedonismus oszillierende Bands wie die Sex Pistols, The Damned und X-Ray Spex lieferten den Soundtrack für den Untergang des Abendlandes.
Das belagerte Bürgertum reagierte zunächst mit ungläubiger Abscheu, dann mit Polizeigewalt und schließlich mit Geld: Binnen zweier Jahre wurde die Revolution aus den Straßen und Clubs in die kapitalistische Warenwelt überführt. The Clash unterschrieben ihren Plattenvertrag bei CBS, und auf der Londoner Kings Road konnten Touristen überteuerte Punk-Devotionalien ersteigern. Der große Rock 'n' Roll Schwindel, den die Punk-Pioniere ebenso ironisch wie prophetisch herbei gesungen haben, war vollendet.
Den unmittelbaren Schockeffekt der britischen Bürgerschrecke hat Punk in den USA nie besessen. Zum einen fehlte hier die Kontinuität der englischen Jugendbewegungen, die sich stets als Stellvertreter eines mythisch verklärten Proletariats verstanden und denen obendrein mit der dünkelhaften Upper Class ein dankbares Feindbild zur Verfügung stand.
Ohne Königshaus und offensichtliches Klassensystem war Punk in Amerika zunächst nur ein aufregendes Musikereignis, das vor allem New Yorker Underground-Clubs wie das CBGB's zelebrierten. Dort wurde das sämige Art-Rockgeschwurbel der Siebziger von Punk-Protoypen wie den Ramones mit schnellen Gitarrensalven ins pophistorische Nirvana befördert. Kuriosität der Geschichte: Der jüngst verstorbene Ramones-Gitarrist Johnny Ramone lag als glühender Republikaner im politischen Dauerclinch mit seinen liberalen Bandkollegen.
Bush ist reinster Hardcore
Unterdessen erhob in Großbritannien und Europa bereits die zweite Punk-Generation ihre wütende Stimme. Es war die Geburtsstunde des Anarcho-Punk, geprägt von hochpolitisierten Gruppen wie Crass, Conflict und den Subhumans. Dem Ausverkauf der Vorgänger begegneten sie mit konsequenter Verweigerung gegenüber den Mechanismen des Musikgeschäfts, und die Subversion des Systems war ihnen weit mehr als nur schmissige Parole. Der neue Punk-Untergrund nutzte die Musik als Sprachrohr des aktiven Widerstands, der sich in verschiedenster Form manifestierte, ob in illegalen Tierbefreiungen aus Versuchslaboren, antifaschistischen Aktionen oder militanten Protesten gegen die kapitalistischen Verwerfungen des Thatcherismus.
Ganz anders die Entwicklung in den USA. Zwar begann auch hier Anfang der achtziger Jahre eine Politisierung, welche jedoch über die Jahre hinter die zunehmende Fraktionierung und Vermarktung der Subkultur zurücktrat. Während etwa an der Westküste Politpunk-Vorreiter wie die Dead Kennedys und MDC den linksradikalen Aufstand gegen die Reagan-Administration forderten, bildeten sich in Großstädten wie New York, Boston und Washington immer neue Hardcore-Bewegungen. Das widersprüchliche und unübersichtliche Spektrum reichte bald vom puristischen Straight Edge - dessen Anhänger Alkohol und Drogen ablehnen - bis hin zu homophoben und fremdenfeindlichen Splittergruppierungen.
Ob nun Gay-, Girl-, Skate- oder Street-Punk: Dank zahlloser Subgenres gibt es längst für jede Befindlichkeit eine passende Spielart. So präsentiert sich Punk in den USA im Jahr 2004 mehr als je zuvor als Hut ohne Boden, aus dem die Musikindustrie alljährlich Mainstream-taugliche Bands für das Heer der jugendlichen Shopping-Mall-Punks zaubert.
Eben dieses an sich unpolitische, meist in der Provinz beheimatete Publikum will Republikaner-Rocker Rizutto mit abenteuerlichen Thesen rekrutieren, denen zufolge Bushs rabiater Sozialabbau im Grunde nur allerfeinster Hardcore ist. Demokratische Programmpunkte wie Wohlfahrt, allgemeine Krankenversorgung und Minderheitenförderung bedeuteten schließlich immer mehr Regierung, und dass sei ja unvereinbar mit dem herrschaftsfeindlichen Grundgedanken des Punk.
Anarcho-Punks vs. MTV-Maulhelden
Dass der so frisch gekürte Punk-Präsident Bush beim Recht auf Abtreibung sowie bei der Glauben- und Meinungsfreiheit weitaus weniger Laissez-Faire an den Tag legt, findet auf der Website vor lauter patriotischer Begeisterung für die eigene Nonsense-Dialektik keine Erwähnung. Stattdessen gibt es T-Shirts mit antikommunistischen Sinnsprüchen und als Download das offizielle Formular zur Wähler-Registrierung.
Letzteres bietet auch Punkvoter.com, die groß angelegte Anti-Bush-Initiative von Michael "Fat Mike" Burkett. Als Chef des unabhängigen und immens erfolgreichen Plattenlabels Fat Wreck Chords mobilisierte Burkett nahezu alle zugkräftigen Bands für mittlerweile zwei "Rock Against Bush"-Sampler und eine begleitende Wahlkampf-Tournee.
Website von punkvoter.com: Linksliberales All-Star-Aufgebot
Mit Punkvoter verbinden sich illustre Namen wie Bad Religion, Green Day, Rancid, Avail, Dillinger Four und Sleater-Kinney, um nur einige der über 200 assoziierten Bands zu nennen. Gegen dieses prominente linksliberale All-Star-Aufgebot wirkt Rizuttos Truppe abgewirtschafteter "Punk-Legenden" - darunter ein ehemaliger Aushilfssänger der Misfits - nur noch Mitleid erregend.
Und ohne musikalische Zugpferde werden die Kids schwerlich für das rechtskonservative Pogo-Paradies zu begeistern sein. Ob die vorwiegend linke Parteinahme jedoch über die Wahlen hinaus zu einer wirklichen Re-Politisierung der auf stilistische Sparten reduzierten Szene führt, bleibt ebenso fraglich: Anarchie in den USA ist von Amerikas Punkmehrheit jedenfalls auch 2004 nicht zu erwarten.
<a href='http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,323902,00.html' target='_blank'>http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,323902,00.html</a>
PUNKS FÜR GEORGE W. BUSH
Rechtsruck im 4/4-Takt
Von David Kleingers
Anarchie in den USA? Nicht wenn es nach Nick Rizutto geht, dessen Website "Conservative Punk" das Sammelbecken für eine neue Fraktion in Amerikas Jugendkultur sein soll: Punk ja, aber bitteschön patriotisch und vor allem pro Bush.
Eine bizarre Vorstellung: Edmund Stoiber, umringt von einer Schar bunthaariger Parteigänger in nietenbesetzten Lederjacken. Oder Angela Merkel, gefeiert von reichlich tätowierten Jugendlichen, die kunstvoll Deutschlandfahnen um ihre zerrissenen Jeans drapiert haben. Sicher, der Gedanke, dass Punks irgendwann die Christdemokraten für sich entdecken könnten, erscheint absurd. Tatsächlich ist es wohl wahrscheinlicher, dass Friedrich Merz seine stets hochgezogenen Augenbrauen piercen lässt.
Was also für CDU/CSU-Mitglieder wie dissonante Zukunftsmusik klingen muss, soll im heißlaufenden US-Wahlkampf hingegen stimmkräftige Wirklichkeit werden. Jedenfalls wenn es nach Nick Rizutto geht, der auf seiner Website "Conservative Punk" um Unterstützung für die Republikaner wirbt. Das simple Credo der virtuellen Wahlhelfer um den 23-jährigen Agitator lautet: Punk ja, und zwar patriotisch und vor allem pro George W. Bush. Damit sorgen sie für hitzige Diskussionen innerhalb einer Szene, die sich trotz aller Differenzen zumeist auf einen antiautoritären Grundkonsens verständigen konnte.
Der große Rock 'n' Roll-Schwindel
In US-amerikanischen Punk-Fanzines wie "Punk Planet" und "Maximumrocknroll" sowie in den zahllosen Internet-Foren von Punknews.org bis Infopunks.net wird seit Monaten heftig über die selbsternannte "right side of punk" diskutiert. Das Spektrum der Reaktionen reicht von spöttischer Belustigung über vehemente Angriffe bis zur gelassenen Abkanzelung. So sieht etwa "Number 2", Bassist der äußerst erfolgreichen linkspolitischen Punkband Anti-Flag, im Interview mit realchangenews.org keine echte Chance für die Conservative Punks: "Das hat nichts mit Punk zu tun. Die haben ja nicht mal Bands."
Die vielfache Entrüstung angesichts dieser kurios anmutenden Konterrevolution verschleiert jedoch, dass die vermeintlich rechts-resistente Punkbewegung in den USA eine andere Entwicklung durchgemacht hat als in Old Europe. Die "konservativen Punks" mögen eine versprengte Minderheit sein, aber ihre Herkunft verdanken sie letztlich den historischen Sonder- und Umwegen in der amerikanischen Subkultur.
Denn schon 1977 gab es ein atlantisches Gefälle im Punk: Die erste "No Future"-Generation Großbritanniens explodierte förmlich im Schoß eines von Arbeitslosigkeit und sozialem Niedergang gebeutelten Königreichs. Punks inszenierten sich bewusst als Außenseiter der englischen Klassengesellschaft, und zwischen Nihilismus und Hedonismus oszillierende Bands wie die Sex Pistols, The Damned und X-Ray Spex lieferten den Soundtrack für den Untergang des Abendlandes.
Das belagerte Bürgertum reagierte zunächst mit ungläubiger Abscheu, dann mit Polizeigewalt und schließlich mit Geld: Binnen zweier Jahre wurde die Revolution aus den Straßen und Clubs in die kapitalistische Warenwelt überführt. The Clash unterschrieben ihren Plattenvertrag bei CBS, und auf der Londoner Kings Road konnten Touristen überteuerte Punk-Devotionalien ersteigern. Der große Rock 'n' Roll Schwindel, den die Punk-Pioniere ebenso ironisch wie prophetisch herbei gesungen haben, war vollendet.
Den unmittelbaren Schockeffekt der britischen Bürgerschrecke hat Punk in den USA nie besessen. Zum einen fehlte hier die Kontinuität der englischen Jugendbewegungen, die sich stets als Stellvertreter eines mythisch verklärten Proletariats verstanden und denen obendrein mit der dünkelhaften Upper Class ein dankbares Feindbild zur Verfügung stand.
Ohne Königshaus und offensichtliches Klassensystem war Punk in Amerika zunächst nur ein aufregendes Musikereignis, das vor allem New Yorker Underground-Clubs wie das CBGB's zelebrierten. Dort wurde das sämige Art-Rockgeschwurbel der Siebziger von Punk-Protoypen wie den Ramones mit schnellen Gitarrensalven ins pophistorische Nirvana befördert. Kuriosität der Geschichte: Der jüngst verstorbene Ramones-Gitarrist Johnny Ramone lag als glühender Republikaner im politischen Dauerclinch mit seinen liberalen Bandkollegen.
Bush ist reinster Hardcore
Unterdessen erhob in Großbritannien und Europa bereits die zweite Punk-Generation ihre wütende Stimme. Es war die Geburtsstunde des Anarcho-Punk, geprägt von hochpolitisierten Gruppen wie Crass, Conflict und den Subhumans. Dem Ausverkauf der Vorgänger begegneten sie mit konsequenter Verweigerung gegenüber den Mechanismen des Musikgeschäfts, und die Subversion des Systems war ihnen weit mehr als nur schmissige Parole. Der neue Punk-Untergrund nutzte die Musik als Sprachrohr des aktiven Widerstands, der sich in verschiedenster Form manifestierte, ob in illegalen Tierbefreiungen aus Versuchslaboren, antifaschistischen Aktionen oder militanten Protesten gegen die kapitalistischen Verwerfungen des Thatcherismus.
Ganz anders die Entwicklung in den USA. Zwar begann auch hier Anfang der achtziger Jahre eine Politisierung, welche jedoch über die Jahre hinter die zunehmende Fraktionierung und Vermarktung der Subkultur zurücktrat. Während etwa an der Westküste Politpunk-Vorreiter wie die Dead Kennedys und MDC den linksradikalen Aufstand gegen die Reagan-Administration forderten, bildeten sich in Großstädten wie New York, Boston und Washington immer neue Hardcore-Bewegungen. Das widersprüchliche und unübersichtliche Spektrum reichte bald vom puristischen Straight Edge - dessen Anhänger Alkohol und Drogen ablehnen - bis hin zu homophoben und fremdenfeindlichen Splittergruppierungen.
Ob nun Gay-, Girl-, Skate- oder Street-Punk: Dank zahlloser Subgenres gibt es längst für jede Befindlichkeit eine passende Spielart. So präsentiert sich Punk in den USA im Jahr 2004 mehr als je zuvor als Hut ohne Boden, aus dem die Musikindustrie alljährlich Mainstream-taugliche Bands für das Heer der jugendlichen Shopping-Mall-Punks zaubert.
Eben dieses an sich unpolitische, meist in der Provinz beheimatete Publikum will Republikaner-Rocker Rizutto mit abenteuerlichen Thesen rekrutieren, denen zufolge Bushs rabiater Sozialabbau im Grunde nur allerfeinster Hardcore ist. Demokratische Programmpunkte wie Wohlfahrt, allgemeine Krankenversorgung und Minderheitenförderung bedeuteten schließlich immer mehr Regierung, und dass sei ja unvereinbar mit dem herrschaftsfeindlichen Grundgedanken des Punk.
Anarcho-Punks vs. MTV-Maulhelden
Dass der so frisch gekürte Punk-Präsident Bush beim Recht auf Abtreibung sowie bei der Glauben- und Meinungsfreiheit weitaus weniger Laissez-Faire an den Tag legt, findet auf der Website vor lauter patriotischer Begeisterung für die eigene Nonsense-Dialektik keine Erwähnung. Stattdessen gibt es T-Shirts mit antikommunistischen Sinnsprüchen und als Download das offizielle Formular zur Wähler-Registrierung.
Letzteres bietet auch Punkvoter.com, die groß angelegte Anti-Bush-Initiative von Michael "Fat Mike" Burkett. Als Chef des unabhängigen und immens erfolgreichen Plattenlabels Fat Wreck Chords mobilisierte Burkett nahezu alle zugkräftigen Bands für mittlerweile zwei "Rock Against Bush"-Sampler und eine begleitende Wahlkampf-Tournee.
Website von punkvoter.com: Linksliberales All-Star-Aufgebot
Mit Punkvoter verbinden sich illustre Namen wie Bad Religion, Green Day, Rancid, Avail, Dillinger Four und Sleater-Kinney, um nur einige der über 200 assoziierten Bands zu nennen. Gegen dieses prominente linksliberale All-Star-Aufgebot wirkt Rizuttos Truppe abgewirtschafteter "Punk-Legenden" - darunter ein ehemaliger Aushilfssänger der Misfits - nur noch Mitleid erregend.
Und ohne musikalische Zugpferde werden die Kids schwerlich für das rechtskonservative Pogo-Paradies zu begeistern sein. Ob die vorwiegend linke Parteinahme jedoch über die Wahlen hinaus zu einer wirklichen Re-Politisierung der auf stilistische Sparten reduzierten Szene führt, bleibt ebenso fraglich: Anarchie in den USA ist von Amerikas Punkmehrheit jedenfalls auch 2004 nicht zu erwarten.
<a href='http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,323902,00.html' target='_blank'>http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,323902,00.html</a>