Verfasst: 20. Sep 2004, 14:05
Unfassbar: Die Deutsche Krebshilfe hat eine Spende des Metal gegen Krebs-Benefizfestivals in Höhe von 3006,64 Euro nicht angenommen, weil man den Festivalnamen "nicht schön" fand, bei "diesen Metallern" rechtsextreme Hintergründe argwöhnte und keine Lust hatte, sich auf der Festival-Homepage vom Gegenteil zu überzeugen. MgK-Organisator Luck Maurer überwies das Geld daraufhin der Jose Carreras Leukämiestiftung, die sich deutlich mehr über die Spende freute.
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Das ist tatsächlich unglaublich....
edit:
Aufgrund der nicht gerade kompetenten Aussage einer Mitarbeiterin des Deutsche Krebshilfe e.V. vor ein paar Tagen (wir berichteten) hat sich der Leiter und auch die angesprochene Person des Vereins beim Veranstalter des Metal Gegen Krebs Open Air´s in offizieller Form entschuldigt.
Der genaue Wortlaut des Schreibens:
Aufgrund der Fehleinschätzung einer Mitarbeiterin der Deutschen Krebshilfe ist die Spende von „Metal gegen Krebs“ abgelehnt worden. „Wir bedauern diesen Vorfall zutiefst“, sagte heute Bernd Schmitz, Geschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. „Es handelte sich um ein menschliches Fehlverhalten, das in dieser Form sicherlich nicht mehr vorkommen wird!“
Die Deutsche Krebshilfe versteht sich als Anwalt und Sprachrohr aller Krebs-Patienten und ist einer der größten privaten Förderer von Forschungsprojekten und Modellvorhaben, welche dazu beitragen, dass die Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge von Krebs stetig verbessert wird. Krebs-Patienten erhalten schnell und unbürokratisch Hilfe, und die Deutsche Krebshilfe klärt die Bevölkerung über alle Themengebiete rund um den Krebs auf.
„Die Menschen setzen großes Vertrauen in unsere Arbeit“, so Bernd Schmitz. „Wir sind allen Spendern sehr dankbar und versichern, dass wir uns unserer Verantwortung bewusst sind!“ Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet und hat sich zur größten Bürgerinitiative gegen den Krebs entwickelt. Unter dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ hat sie seit ihrer Gründung mehr als 2.200 Projekte unterstützt. Weitere Informationen: www.krebshilfe.de
Bonn, am 17. September 2004
Kurz nach der Veröffentlichung auf Metalnews wurde es auch auf anderen Webzines veröffentlicht und daraufhin beschwerten sich einige Metalheads über das Verhalten und die Aussagen. Damit wäre einmal mehr bewiesen, wie stark die Feder sein kann.
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Das ist tatsächlich unglaublich....
edit:
Aufgrund der nicht gerade kompetenten Aussage einer Mitarbeiterin des Deutsche Krebshilfe e.V. vor ein paar Tagen (wir berichteten) hat sich der Leiter und auch die angesprochene Person des Vereins beim Veranstalter des Metal Gegen Krebs Open Air´s in offizieller Form entschuldigt.
Der genaue Wortlaut des Schreibens:
Aufgrund der Fehleinschätzung einer Mitarbeiterin der Deutschen Krebshilfe ist die Spende von „Metal gegen Krebs“ abgelehnt worden. „Wir bedauern diesen Vorfall zutiefst“, sagte heute Bernd Schmitz, Geschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. „Es handelte sich um ein menschliches Fehlverhalten, das in dieser Form sicherlich nicht mehr vorkommen wird!“
Die Deutsche Krebshilfe versteht sich als Anwalt und Sprachrohr aller Krebs-Patienten und ist einer der größten privaten Förderer von Forschungsprojekten und Modellvorhaben, welche dazu beitragen, dass die Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge von Krebs stetig verbessert wird. Krebs-Patienten erhalten schnell und unbürokratisch Hilfe, und die Deutsche Krebshilfe klärt die Bevölkerung über alle Themengebiete rund um den Krebs auf.
„Die Menschen setzen großes Vertrauen in unsere Arbeit“, so Bernd Schmitz. „Wir sind allen Spendern sehr dankbar und versichern, dass wir uns unserer Verantwortung bewusst sind!“ Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet und hat sich zur größten Bürgerinitiative gegen den Krebs entwickelt. Unter dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ hat sie seit ihrer Gründung mehr als 2.200 Projekte unterstützt. Weitere Informationen: www.krebshilfe.de
Bonn, am 17. September 2004
Kurz nach der Veröffentlichung auf Metalnews wurde es auch auf anderen Webzines veröffentlicht und daraufhin beschwerten sich einige Metalheads über das Verhalten und die Aussagen. Damit wäre einmal mehr bewiesen, wie stark die Feder sein kann.