Ich glaube Dr. Mott(z)e hat da gar nicht so unrecht.
Also was Songtexte angeht, da ist ja ganz oft Alarm angesagt. Da können In Extremo und Subway auch nicht unbedingt einen Preis mit gewinnen. Und sowieso Mittelalter hin oder her, die fabrizieren inhaltlich meiner Erfahrung nach total den Schwachsinn, der so auch nicht ganz und schon gar nicht immer 100 %ig stimmt. Wenn schon Mittelalter dann richtig.
Was mich wirklich wundert: Rosenstolz waren vor einigen Jahren noch schlechter, da kannte die kein Mensch und dann waren die bei Arabella und sonstwo im Fernsehen. Da haben noch nichteinmal die Sängerin und der Typ in irgendeiner Weise harmoniert. Ich habe eigentlich gedacht, dass die nicht weit kommen können und was passiert? Jetzt sind die in aller Munde.
War ja mit Subway genauso.
Aber: die erspielen sich ihr Publikum erstens live und zweitens verkauft sich Schmacht und Schnulz immernoch am besten und da ist ein Niveau eben weit entfernt. Siehe nena. :wiki:
Was mich stört: Silbermond und Juli. Das ist in meinen Augen immernoch Pop und Schnulz und geht mir nach dem fünften Mal im Radio auf den Wecker. Wieso wird das so hochgelobt? Was ist denn überhaupt dabei? Kann man denn keine Band mehr gründen und dann ganz normal Musik machen? Dieses ganze Getue und Gerede ist doch alles Quatsch. Auch diese Diskussion "endlich gibt es in Deutschland wieder deutsche Musik, Künstler und Gruppen usw. (Siehe Echoverleihung). Ja ist das denn nicht normal? Sollte das denn nicht so sein? Hat es das nicht immer schon gegeben? :wut:
Diese ganzen Musikindustrie-Leute werfen sich wie Hyänen über alles und jeden der irgendwie auf der Musik-Bildfläche auftaucht. Und das ist das einzige was ich an der ganzen Geshichte hier für ziemlich verwerflich halte. Da wird dann jedesmal erstmal ein neuer Trend aus dem Boden gestampft, den es doch eietnlich gar nicht gibt. Und deshalb ist Silbermond für mich igitt, obwohl die wahrscheinlich selbst nichts dafür können. :kotz: