Verfasst: 3. Apr 2012, 09:33
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VVK: 17 € (zzgl. Gebühr) / AK: tba! €
Eilnlass 19:30 / Beginn 20:30
<a href='http://www.bahnhof-langendreer.de/index.php?article_id=40&clang=0&ID=3682' target='_blank'>http://www.bahnhof-langendreer.de/index.ph...clang=0&ID=3682</a>
Oswald Henke und Sonja Kraushofer – beides wohlbekannte Namen in schwarzen Szenekreisen – kennen und schätzen sich seit vielen Jahren.
Mittlerweile mit ihren Bands Henke bzw. Coma Divine erfolgreich, stand für beide fest: Zusammen kann man mehr erreichen.
Und deswegen sind sie nun gemeinsam auf Tour. Im Rahmen der Konzertreihe im April 2012 setzen die Bands auf das, was heutzutage nicht mehr üblich scheint: eigene, abendfüllende musikalische Performances zu präsentieren und sich nicht nur als musikalischer Happen für "Zwischendurch" verfüttern zu lassen.
Beide Gruppen spielen an vier Abenden komplette Sets als gleichberechtigte Partner. Im Duett begegnen sich die sehr unterschiedlichen Stimmen der Frontfiguren auf einer Bühne und unterstreichen damit den eigenen Anspruch anders zu sein.
Auf ihrer ersten Konzertreihe präsentieren Coma Divine ihr Debüt-Album "Dead End Circle" donnernd, brüllend und ohne Kompromisse – ein intensives, mitreißendes und gewaltiges Erlebnis.
Henke stellen neben ihrer neuen EP "Herz" (VÖ 23.03. 2012) erstmalig die Stücke ihres zukünftigen Albums "Maskenball der Nackten" vor. Hierbei stehen beide Bands für authentische Live-Erlebnisse ohne doppelten "I-Pod-Boden". Emotionale Musiker, die ihre Instrumente spielen und nicht nur nett zum "Mitklatschen" animieren.
Bekannt wurde Oswald Henke durch GOETHES ERBEN, die er 1989 gründete. GOETHES ERBEN entwickelten eine ganz eigene Form des Musik- theaters, beispielhaft sind hier- für »Kondition:Macht!« und »Schattendenken« zu nennen. Oswald Henke integrierte hier Elemente wie Tanz und Schau- spiel, aber auch Licht in seine Inszenierungen. Weitere musi- kalische Projekte folgten. Mit ERBLAST entfernte er sich von der Textlastigkeit der ERBEN und spielte mit Stimmungen und anderen Sprachen, während er als Dauergast des Projektes ARTWORK klar für die deutsche Sprache stand. Die langjährige Zusammenarbeit mit dem Musikwissenschaftler Vladimir Ivanoff erreichte ihren Höhepunkt mit der Auftragskomposition für die KLANGART 1999 und wurde auf der CD »Zeitgeist« / VOX veröffentlicht. Mit dem aktuellen Bandprojekt FETISCH:MENSCH wendet sich Oswald Henke deutlich rockigeren musikalischen Strukturen zu.
Er wirkte 2003 in dem Kurzfilm »Debilitas« mit und zeigte sich hier auch für das Drehbuch teilverantwortlich.
Nach seinem ersten Buch, »FSK 18 – tendenziell menschenverachtend« (2003), und besonders nach dem zweiten, »Spaziergang durch ein Minenfeld« (2004), begann er, auch Leseperformances ohne musikalische Begleitung auf die Bühne zu bringen.
Ebenfalls komplett ohne Musik kommt das gemeinsam mit Markus Förster verfasste und von Oswald Henke inszenierte Theaterstück »Zeitenwände« aus, welches 2008 im Schauspielhaus Leipzig uraufgeführt wurde.
Mit dem aktuellsten Projekt HENKE präsentiert der Künstler, gemeinsam mit einer neuen, 5köpfigen Liveband, seit 2009 auf verschiedenen Festivals und ausgewählten Einzelkonzerten Interpretationen aus dem musikalischen Fundus von GOETHES ERBEN, ARTWORK und ERBLAST. Doch so wie sich die Band durch die Kombination von älteren und jüngeren Musikern auszeichnet, gehören auch eigens für HENKE komponierte Stücke zum Live-Repertoire.
Im Oktober 2008 hat Oswald Henke im Culex - Verlag sein drittes Buch »Ich habe mir die Liebe abgewöhnt und bin doch weiter süchtig« veröffentlicht. Mit dem neuen Werk in der Tasche war er mit der Lesetour »Seelenkonzil« zu sehen. Sein lang vergriffenes erstes Buch, »FSK 18 – Tendenziell menschenverachtend«, wurde im März 2009 im Culex - Verlag wieder veröffentlicht.
In Zusammenarbeit mit Rotten-art.com und Iris La Liner entstand der Kurzfilm »Osferatu«. Hierin spielt er einen Serienkiller mit bizarrem Mutterkomplex. Sein letztes Opfer hätte er jedoch besser nicht angreifen sollen, da diese Begegnung weitreichende Konsequenzen für seine weitere Existenz hat ...
Den Trailer könnt Ihr Euch hier ansehen: <a href='http://www.youtube.com/watch?v=j5px0sFZ3-U' target='_blank'>http://www.youtube.com/watch?v=j5px0sFZ3-U</a>
VVK: 17 € (zzgl. Gebühr) / AK: tba! €
Eilnlass 19:30 / Beginn 20:30
<a href='http://www.bahnhof-langendreer.de/index.php?article_id=40&clang=0&ID=3682' target='_blank'>http://www.bahnhof-langendreer.de/index.ph...clang=0&ID=3682</a>
Oswald Henke und Sonja Kraushofer – beides wohlbekannte Namen in schwarzen Szenekreisen – kennen und schätzen sich seit vielen Jahren.
Mittlerweile mit ihren Bands Henke bzw. Coma Divine erfolgreich, stand für beide fest: Zusammen kann man mehr erreichen.
Und deswegen sind sie nun gemeinsam auf Tour. Im Rahmen der Konzertreihe im April 2012 setzen die Bands auf das, was heutzutage nicht mehr üblich scheint: eigene, abendfüllende musikalische Performances zu präsentieren und sich nicht nur als musikalischer Happen für "Zwischendurch" verfüttern zu lassen.
Beide Gruppen spielen an vier Abenden komplette Sets als gleichberechtigte Partner. Im Duett begegnen sich die sehr unterschiedlichen Stimmen der Frontfiguren auf einer Bühne und unterstreichen damit den eigenen Anspruch anders zu sein.
Auf ihrer ersten Konzertreihe präsentieren Coma Divine ihr Debüt-Album "Dead End Circle" donnernd, brüllend und ohne Kompromisse – ein intensives, mitreißendes und gewaltiges Erlebnis.
Henke stellen neben ihrer neuen EP "Herz" (VÖ 23.03. 2012) erstmalig die Stücke ihres zukünftigen Albums "Maskenball der Nackten" vor. Hierbei stehen beide Bands für authentische Live-Erlebnisse ohne doppelten "I-Pod-Boden". Emotionale Musiker, die ihre Instrumente spielen und nicht nur nett zum "Mitklatschen" animieren.
Bekannt wurde Oswald Henke durch GOETHES ERBEN, die er 1989 gründete. GOETHES ERBEN entwickelten eine ganz eigene Form des Musik- theaters, beispielhaft sind hier- für »Kondition:Macht!« und »Schattendenken« zu nennen. Oswald Henke integrierte hier Elemente wie Tanz und Schau- spiel, aber auch Licht in seine Inszenierungen. Weitere musi- kalische Projekte folgten. Mit ERBLAST entfernte er sich von der Textlastigkeit der ERBEN und spielte mit Stimmungen und anderen Sprachen, während er als Dauergast des Projektes ARTWORK klar für die deutsche Sprache stand. Die langjährige Zusammenarbeit mit dem Musikwissenschaftler Vladimir Ivanoff erreichte ihren Höhepunkt mit der Auftragskomposition für die KLANGART 1999 und wurde auf der CD »Zeitgeist« / VOX veröffentlicht. Mit dem aktuellen Bandprojekt FETISCH:MENSCH wendet sich Oswald Henke deutlich rockigeren musikalischen Strukturen zu.
Er wirkte 2003 in dem Kurzfilm »Debilitas« mit und zeigte sich hier auch für das Drehbuch teilverantwortlich.
Nach seinem ersten Buch, »FSK 18 – tendenziell menschenverachtend« (2003), und besonders nach dem zweiten, »Spaziergang durch ein Minenfeld« (2004), begann er, auch Leseperformances ohne musikalische Begleitung auf die Bühne zu bringen.
Ebenfalls komplett ohne Musik kommt das gemeinsam mit Markus Förster verfasste und von Oswald Henke inszenierte Theaterstück »Zeitenwände« aus, welches 2008 im Schauspielhaus Leipzig uraufgeführt wurde.
Mit dem aktuellsten Projekt HENKE präsentiert der Künstler, gemeinsam mit einer neuen, 5köpfigen Liveband, seit 2009 auf verschiedenen Festivals und ausgewählten Einzelkonzerten Interpretationen aus dem musikalischen Fundus von GOETHES ERBEN, ARTWORK und ERBLAST. Doch so wie sich die Band durch die Kombination von älteren und jüngeren Musikern auszeichnet, gehören auch eigens für HENKE komponierte Stücke zum Live-Repertoire.
Im Oktober 2008 hat Oswald Henke im Culex - Verlag sein drittes Buch »Ich habe mir die Liebe abgewöhnt und bin doch weiter süchtig« veröffentlicht. Mit dem neuen Werk in der Tasche war er mit der Lesetour »Seelenkonzil« zu sehen. Sein lang vergriffenes erstes Buch, »FSK 18 – Tendenziell menschenverachtend«, wurde im März 2009 im Culex - Verlag wieder veröffentlicht.
In Zusammenarbeit mit Rotten-art.com und Iris La Liner entstand der Kurzfilm »Osferatu«. Hierin spielt er einen Serienkiller mit bizarrem Mutterkomplex. Sein letztes Opfer hätte er jedoch besser nicht angreifen sollen, da diese Begegnung weitreichende Konsequenzen für seine weitere Existenz hat ...
Den Trailer könnt Ihr Euch hier ansehen: <a href='http://www.youtube.com/watch?v=j5px0sFZ3-U' target='_blank'>http://www.youtube.com/watch?v=j5px0sFZ3-U</a>