Zu viel Fleisch macht krank

Beitragvon Maila Nurmi » 25. Mär 2009, 21:23

Habe das heute schon in den Nachrichten gesehen, hier der Artikel aus der SZ. Der zu hohe Konsum von rotem Fleisch senkt die Lebenserwartung. Ich selber esse sowieso lieber und immer öfter Fisch und Geflügelfleich oder eben auch mal vegetarisch. Man geht ja allmählich auf die 40 zu... :rolleyes:


Fleisch ist ungesund
<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Die rote Gefahr </span>

Wer viel Rind- und Schweinefleisch isst, verkürzt sein Leben - das belegt eine neue Langzeitstudie. Das Ergebnis: Viele Todesfälle hätten verhindert werden können.

<!--aimg--><a href='http://pix.sueddeutsche.de/gesundheit/221/462834/180x180_7KOReTrkKH.jpeg' target='_blank'>Bild</a><!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->
<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Nur in Maßen gesund: rotes Fleisch. (Foto: dpa)</span>

Rotes Fleisch schadet Ihrer Gesundheit und der dieses Planeten. So könnten die Warnhinweise an der Fleischertheke künftig lauten. Ernährungswissenschaftler und Gesundheitsbewusste haben Wurst und Fleisch schon lange auf dem Kieker. Aber eine neue Studie an einer halben Million Menschen klagt beide nun besonders drastisch als Mittler eines frühen Todes an.

Mehr als 500.000 Amerikaner hat ein Forscherteam vom National Cancer Institute in den USA im Jahr 1995 nach ihren Ernährungsvorlieben gefragt. Dann wurde ihr Schicksal mehr als zehn Jahre lang verfolgt. In dieser Zeit zeigte sich: Wer besonders viel rotes Fleisch (von Rind, Schwein, Lamm oder Ziege) sowie verarbeitete Fleischprodukte wie Würstchen isst, hat bei gleichem Alter, gleichen Rauchgewohnheiten und auch sonst ähnlichen Eigenschaften ein 1,3-fach so hohes Risiko zu sterben wie jemand, der besonders wenig davon isst.

Ursache ist offenbar, dass das Fleisch die Rate von Herzinfarkten und Krebskrankheiten etwa in dieser Größenordnung erhöht. Weißes Fleisch wie Huhn und Pute trägt dagegen nicht zum früheren Ableben bei, berichten die Forscher (Archives of Internal Medicine, Bd.169, S.562, 2009).

"Wenn alle Teilnehmer so wenig Fleisch gegessen hätten wie die Gruppe mit dem niedrigsten Konsum, hätten sich elf Prozent aller Todesfälle unter Männern und 16 Prozent unter Frauen verhindern lassen", so die Autoren.

Die Herzinfarktrate wäre bei Männern um elf Prozent und bei Frauen um 21 Prozent niedriger gewesen. Dabei haben die größten Fleischesser in der Studie gar nicht aufsehenerregend viel Fleisch konsumiert - sie nahmen durchschnittlich rund 150 Gramm pro Tag zu sich. Für deutsche Männer ist das Mittelmaß.

"Besonders gute Arbeit"

Auf ihre Studie sind die Autoren besonders stolz. Für frühere Fleisch-Studien seien oft mehrere Erhebungen zusammengefasst worden, weil die Teilnehmerzahlen zu klein waren. Aber ein solches Zusammenfassen von Daten ist wissenschaftlich fragwürdig. Schließlich wurden die Teilnehmer unterschiedliche Dinge zu unterschiedlichen Zeitpunkten gefragt - und waren auch selbst sehr unterschiedlich. So wurden die Essgewohnheiten von Siebenten-Tags-Adventisten in Kalifornien mit denen von europäischen Vegetariern in einen Topf geworden.

"Angesichts der Limitationen, die jede Ernährungsstudie birgt, ist das eine besonders gute Arbeit und zudem die größte ihrer Art", bestätigt Sabine Rohrmann vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg. Rohrmann arbeitet an der Epic-Studie mit, einer großen europäischen Ernährungsstudie, die vor kurzem bei starken Fleischkonsumenten ein erhöhtes Risiko für Darm- und Magenkrebs an den Tag gebracht hat.

Seither rätseln Wissenschaftler, weshalb ausgerechnet rotes Fleisch so negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Verschiedene Gründe dafür sind möglich. So entstehen beim Braten krebserregende Substanzen - und dies könnte beim roten Fleisch ausgerechnet wegen des hohen Eisengehalts besonders stark der Fall sein, sagt Heiner Boeing vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam.

Zudem hat rotes Fleisch einen hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren, die Herzkrankheiten befördern. Der deutsche Medizinnobelpreisträger Harald zur Hausen glaubt zudem, dass Rindfleisch von krebserregenden Viren befallen sein könnte: "Auch wenn sich die Fleischindustrie bei mir schon beschwert hat", sagte er der SZ, "ich meide rohes Rindfleisch."

Nicht gleich Vegetarier werden

Das alles heiße aber nicht, dass man gleich Vegetarier werden solle, betont der Ernährungsepidemiologe Barry Popkin von der University of North Carolina in einem Kommentar zur US-Studie. In Maßen sei rotes Fleisch schon wegen seines Eisens auch gesund. Die Menschen sollten eben weniger davon essen - das wäre auch gleich ein Beitrag zum Umweltschutz, so Popkin.

Zwischen 15 und 25 Prozent des weltweiten Wasserverbrauchs flössen in die Viehzucht. Und knapp 20 Prozent der Treibhausgase würden vom Vieh ausgestoßen - mehr als vom Verkehr. Das sind gesicherte Zahlen. Trotzdem sahen sich die Herausgeber der Zeitschrift zu folgendem Hinweis genötigt: Popkin "ist kein Vegetarier und hat keinen finanziellen Interessenkonflikt im Hinblick auf irgendwelche Nahrungsmittel".

(SZ vom 25.03.2009/bilu)
"Die Erwachsenen begehen eine barbarische Sünde, indem sie das Schöpfertum des Kindes durch den Raub seiner Welt zerstören, unter herangebrachtem, totem Wissensstoff ersticken und auf bestimmte, ihm fremde Ziele abrichten."(Robert Musil)
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Beitragvon Subtuppel » 25. Mär 2009, 21:32

Ohne es durchzulesen, würde es mich nicht wundern wenn das verbreitet würde, damit es den Menschen wurscht ist, dass sie sich sowas bald nicht mehr leisten können.

Alternativ natürlich ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Gesundheitsfaschismus.

Morgen lese ich das dann, für heute habe ich genug lesen müssen ;)
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Beitragvon Maila Nurmi » 25. Mär 2009, 22:28

Es steht ja nicht drin, daß man nie wieder rotes Fleisch essen soll... es steht nur drin, daß man den Konsum nicht übertreiben und lieber Geflügel essen solle. Lies es doch erstmal durch, bevor Du Kraftausdrücke in die Runde wirfst. Würde ich jetzt echt nicht als Gesundheitsfaschismus titulieren... und gerade Du weißt doch selbst sehr genau, wie sich falsche Ernährung auf den Organismus auswirkt, n'est pas, Subtuppel?

Möchte doch bloß, daß wir alle gesund bleiben... einen kleinen Denkanstoß geben... weiter nix. :hyp:
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Beitragvon Mopsbacke » 26. Mär 2009, 09:20

Ich hab's jetz' auch nich' noch'mal durchgelesen, meine aber, mich zu erinnern, dass es in der Studie um eine tägliche Fleischmahlzeit von 250g ging. Selbst ich finde das schon 'ne ganze Menge, wenn man bedenkt, dass ein Steak zum Sattwerden (und zwar Sattwerden inkl. Beilagen) etwa 200g ausmacht. Und wirklich jeden Tag so'n Steak? Is' doch auch nich' schön. (Huh? Hab' tatsächlich ich das gesagt??)
Gerade gestern hatten wir wieder eine leckere Antipasti-Schmackofatzigkeit zum Dinner - also vegetarisch. Nicht, dass wir uns das vorgenommen hätten - hat sich einfach so ergeben.
Außerdem ess' ich, was Floisch angeht, in letzter Zeit irgendwie sowieso lieber huhnige Sachen. Die werden nich' so schnell zäh. Und so'n Brathähnchen is' ja auch 'was sehr Feines, nech? :)
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Beitragvon Maila Nurmi » 26. Mär 2009, 09:50

@Mopsbacke: Aber zu Ostern darfs Lamm geben... Sie wissen schon... da steht noch was aus...
Ansonsten: Sehr löblich. ;)

Es ist ja auch die tägliche Summe, die es ausmacht... Schnitzel, Schinkenbrot, Salamipizza, Currywurst... es gibt erschreckend viele, die sich so ernähren...
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Beitragvon Urgrunz » 26. Mär 2009, 12:34

Bis etwa Mitte letztes Jahr hab´ ich fast ausschließlich Fleisch gegessen.
Döner (ohne Salat natürlich), Würstchen, Schnitzel whatever...
Also ungelogen minimum 65% eher 75% - der Rest war Müsli, Schokolade und Bier B)
Letzte Woche hab´ ich das erste mal überhaupt Feldsalat probiert - und fand´s zum :kotz: :lol:
Jedenfalls würd´ ich sagen, das mein Fleischkonsum im laufe der Zeit so auf ca 20% runter ist, und ich vor allem darauf achte, wo´s herkommt. (Byebye Aldifleischwurst) B)
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Beitragvon Maila Nurmi » 26. Mär 2009, 12:52

Hm. Naja, wenn Du schonmal drauf achtest, wo's herkommt...

Wir holen unser Obst und Gemüse ausschließlich im Bioladen oder von Biobauern auf'm Markt.
Brot nur vom Bäcker (nicht SB, richtige Bäcker!) und Fleisch (fast) nur vom Metzger/Markt. Fisch darf auch mal TK oder geräuchert sein). Aufschnitt gibts bei uns eigentlich nie, höchstens mal kalten Braten und Schinken, beides aber von der Pute.
Döner esse ich nur mit Hähnchenfleisch, es darf aber auch mal ein fleischloser Falafel sein.

Ich muß dazu sagen, daß ich aus gesundheitlichen Gründen sehr darauf achten muß, was ich esse. Außerdem - seit die Keine da ist und vor allem seit sie das mitfuttert, was wir so essen - bin ich besonders drauf bedacht, daß die Lebensmittel möglichst wenig bis garnicht belastet sind und wir uns ausgewogen ernähren.

Vielleicht bin ich da eher die Ausnahme, aber ich fühl mich so einfach wohler. :rolleyes:
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Beitragvon Niggels » 26. Mär 2009, 13:35

Die Studie stammt ja aus den USA...und ist es nicht so, dass dort Fleisch stark subventioniert wird, sehr billig ist im Verhältnis zu anderen Lebensmitteln und daher unglaublich viel Fleisch gefuttert wird?

Wie Mopsi schon sagte, 250g Fliesch pro Tag - und das auf Dauer! - ist selbst für gestandene Fleischfresser nicht gerade wenig...
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Beitragvon Urgrunz » 26. Mär 2009, 13:58

Ich weiss nicht, ob es den überhaupt noch gibt, aber der "Quarter Pounder" - bei uns bekanntermassen "Royal mit Käse" hatte ca. 200g Hack intus.
Kenne eigentlich keinen, der nur einen Burger isst :lol:
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Beitragvon Sagaart » 26. Mär 2009, 14:50

...bin gerade dabei mich weitestgehend vegetarisch zu ernähren...^^... zumindest meine Ernährung dahin zu entwickeln...:-)...
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Beitragvon Mopsbacke » 26. Mär 2009, 16:19

Urgrunz hat geschrieben: Ich weiss nicht, ob es den überhaupt noch gibt, aber der "Quarter Pounder" - bei uns bekanntermassen "Royal mit Käse" hatte ca. 200g Hack intus.
Kenne eigentlich keinen, der nur einen Burger isst  :lol:

Das stimmt zwar - und wenn's denn mal soweit is', und ich außerdem den ganzen Tach no'nix in'n Magen hatte, dann schaff' ich durchaus auch zwei von den Dingern. :P

Der Punkt ist allerdings, dass sich kein halbwegs vernünftiger Mensch jeden Tag so ernähren würde. McDoof und BurgerKing sind bei mir z.B. in letzter Zeit auf einmal alle 2 Monate oder so runter. OK, ich geh' etwa einmal die Woche zum Dönermann umme Ecke und hau' mir mit Freude ordentlich den Wanst voll. Aber da der ausschließlich Hähnchendöner vertickt, zählt das hier jawohl nich' :D


[edith] @ Maila: Das Lamm ist nicht vergessen! Habe schon mein Grööchisches Kochbuch studiert und ein paar potenziell leckere Sachen drin gefunden.
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Beitragvon Gentley » 26. Mär 2009, 16:47

Maila Nurmi hat geschrieben: Hm. Naja, wenn Du schonmal drauf achtest, wo's herkommt...

Wir holen unser Obst und Gemüse ausschließlich im Bioladen oder von Biobauern auf'm Markt.
Brot nur vom Bäcker (nicht SB, richtige Bäcker!) und Fleisch (fast) nur vom Metzger/Markt. Fisch darf auch mal TK oder geräuchert sein). Aufschnitt gibts bei uns eigentlich nie, höchstens mal kalten Braten und Schinken, beides aber von der Pute.
Döner esse ich nur mit Hähnchenfleisch, es darf aber auch mal ein fleischloser Falafel sein.

Ich muß dazu sagen, daß ich aus gesundheitlichen Gründen sehr darauf achten muß, was ich esse. Außerdem - seit die Keine da ist und vor allem seit sie das mitfuttert, was wir so essen - bin ich besonders drauf bedacht, daß die Lebensmittel möglichst wenig bis garnicht belastet sind und wir uns ausgewogen ernähren.

Vielleicht bin ich da eher die Ausnahme, aber ich fühl mich so einfach wohler. :rolleyes:

Sehr löblich, wobei man Bio natürlich auch nicht automatisch mit "Gesund" gleichsetzen muss, trotzdem sehr anständig so, ich bin mir aber ziemlich sicher das sich das auch in den Kosten widerspiegelt, wobei wir Deutschen da in der Regel sowieso viel zu knausrig sind, Ernährung sollte einfach von Haus aus einen höheren Stellenwert bei der Zahlungsbereitschaft haben, man glaubt es manchmal kaum was es alles für kulinarische Köstlichkeiten gibt, von Abwechslung ganz zu schweigen.
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Beitragvon Maila Nurmi » 26. Mär 2009, 16:51

Es IST teurer, teilweise sogar mehr als doppelt so teuer. Aber Gesundheit ist unbezahlbar. Ich will garnicht wissen, wie es mir ginge, wenn ich "günstig" einkaufen würde... Fertigfutter, Pommes, TK-Pizza, billigen Aufschnitt, weißes Brot... neenee. Solange wirs uns leisten können, wird an der gesunden Ernährung nicht gespart. Dann lieber anderswo. ;)
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Beitragvon Subtuppel » 26. Mär 2009, 19:56

und überhaupt:
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Beitragvon Dizer » 26. Mär 2009, 20:00

:bonk:
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