Stanislaw Lem gestorben

Beitragvon Semiramis » 28. Mär 2006, 12:03

"Der polnische Science-Fiction-Schriftsteller Stanislaw Lem ist tot. Der Autor von "Solaris" und "Sterntagebücher" starb am Montag im Alter von 84 Jahren in einer Klinik in Krakau."

Quelle u.a.:
<a href='http://www.tagesspiegel.de/tso/aktuell/nachrichten/63257.asp' target='_blank'>http://www.tagesspiegel.de/tso/aktuell/nachrichten/63257.asp</a>

Wikipedia-Eintrag:
<a href='http://de.wikipedia.org/wiki/Stanis%C5%82aw_Lem' target='_blank'>http://de.wikipedia.org/wiki/Stanis%C5%82aw_Lem</a>

Deutsche Stanislaw Lem Seite:
<a href='http://www.stanislaw-lem.de/start/start.html' target='_blank'>http://www.stanislaw-lem.de/start/start.html</a>
Doch verloren sind nur dessen Tage, den sein Weg durch dumpfe Dämmrung führt, der sich sättigt in des Tages Plage und des Lebens Flamme niemals spürt.
(Hermann Hesse)
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Beitragvon ketzer » 28. Mär 2006, 12:04

Ich weiß :(
Habs gestern im Radio gehört. NDR Kultur
Danke für den Beitrag
Ich weiß, guter Geschmack macht sehr einsam.
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Beitragvon eclipse » 28. Mär 2006, 16:07

Hmmm... wieder so ein Thema, das mir ganz deutlich mein niedriges Bildungsviveau vor Augen führt... Stanislav Lem, noch nie gehört; ich Banause! ;)
<span style='font-family:Arial'><span style='font-size:10pt;line-height:100%'><span style='color:yellow'>Ein kleines Nickerchen am Steuer schützt vorm Älterwerden...!</span></span></span><br><br><span style='font-family:Arial'><span style='font-size:10pt;line-height:100%'><span style='color:red'>Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht.</span></span></span><br><br><span style='font-family:Arial'><span style='font-size:7pt;line-height:100%'>"I refuse to prove that I exist," says God, "for proof denies faith, and without faith I am nothing." <br>"But," says Man, "the Babel fish is a dead giveaway isn't it? It could not have evolved by chance. It proves that you exist, and so therefore, by your own arguments, you don't. Q.E.D."<br><br>"Oh dear," says God, "I hadn't thought of that," and promptly vanishes in a puff of logic.<br><br>"Oh, that was easy," says Man, and for an encore goes on to prove that black is white and white is black and gets himself killed on the next zebra crossing.<br>(D. Adams)<br></span></span>
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Beitragvon tapir » 28. Mär 2006, 16:45

Ja, sehr schade :(
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Beitragvon Alita » 28. Mär 2006, 17:26

eclipse hat geschrieben: Hmmm... wieder so ein Thema, das mir ganz deutlich mein niedriges Bildungsviveau vor Augen führt... Stanislav Lem, noch nie gehört; ich Banause! ;)

Ja, pfui, schäm Dich! Und mach' Dich schleunigst an's Schließen der Bildungslücke. Ich empfehle den "futurologischen Kongress".
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Beitragvon Diti » 28. Mär 2006, 21:37

Habs heute mittag in der Zeitung gesehen, die bei uns in der Vewaltung auslag. War etwas erstaunt und musste gleich 2x hinsehn (war nen Bild von ihm dabei).
Echt schad - aber einmal muss es halt bei jedem sein.....

RIP Stanislav Lem


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Beitragvon darkjoghurt » 29. Mär 2006, 10:48

Ich empfehle "Eine Minute der Menschheit".
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Beitragvon asye_usu » 29. Mär 2006, 11:32

Huh, das erinnert mich an meinen SF-Konsum in meiner Jugend. :huh:
Allerdings wähnte ich ihn schon im Jenseits ich Unwissendes...
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Beitragvon Niggels » 2. Apr 2006, 15:15

Sehr cool:

<a href='http://www.bildwerke-berlin.de/film1.html' target='_blank'>http://www.bildwerke-berlin.de/film1.html</a>

Ein paar Berliner Filmstudenten haben auf ziemlich abgedrehte Art "Die Sterntagebücher des Ijon Tichy" von Lem verfilmt. Zwei Folgen kann man downloaden, der Rest folgt dann irgendwann im ZDF.
"Von allen Tyranneien ist eine Tyrannei, die aufrichtig das Beste für ihre Opfer will, vielleicht die repressivste." (C.S. Lewis)
Termine in MS: http://www.monasteria.net
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