Im großen und ganzen gebe ich Dendrite recht.
Es kann nicht sein das wir stetig weniger an den Gyms lernen, da das Klassenniveau oft auf den Durchschnitt herabgesenkt wird (man möchte ja auch das alle durchkommen :kotz: ) und dabei vergessen wird wofür das Gym ist
=> für die Uni!
Wenn man dann an der Uni rumfuselt und die Dozenten sich lediglich darauf beschränken die Studenten nieder zu machen, da es ihnen an (so genanntem) Basiswissen fehlt, gute nacht.
Klar, zum Teil sind wir faul und das sich viele gar kein Bild machen wie hart der Wettkampf um Stellen in der Marktwirtschaft sein kann ist auch nicht wirklich neues Licht, doch wo setzt man an um status quo zu verbessern, um die Mißstände auszubügeln?
Polemisch alles niederhauen?
Ich glaube kaum!
N Geschichtsdozent hat es im letzten Semester geschafft in einem Grundkurs von 60 Studenten lediglich 17 zur Hausarbeit zuzulassen!
Hey, dabei war der Lerneffekt des ganzen Kurses ungefähr... 0,0, nada, nothing!
Recht haben Dozenten welche feststellen das ihre Studenten kurz vor dem Abschluss immer noch nichts wissen. Vor allem wenn man nicht als Lehrer enden will!
Doch anstatt platt zu lästern und zu drohen wären konstruktive Provilaxen angebrcht. Die Frage ist also, hat dieses "arrogante Arsch" genug für seine Studenten getan um so abkotzen zu dürfen???