Malefiz hat geschrieben: @avirell:
was ist das denn für einer? kann das bild kaum erkennen :-/
eclipse hat geschrieben:Malefiz hat geschrieben: @avirell:
was ist das denn für einer? kann das bild kaum erkennen :-/
Pah! Unwissende! Nichtswürdige!
Rincewind nicht erkennen, aber mich maßregeln wollen, weil mir irgendsoein Stanislav kein Begriff ist?! Pah, sag ich, pfui Deibel!
Malefiz hat geschrieben: @avirell:
was ist das denn für einer? kann das bild kaum erkennen :-/
aber nichts desto trotz: mir scheinen das alle verbrecher zu sein ^_^
also ab mit denen da hin, wo sie hingehören:
<!--aimg--><a href='http://blog.p4x.ch/images/knast.jpg' target='_blank'></a><!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->
James „The Amazing“ Randi (* 7. August 1928 in Toronto (Kanada); Geburtsname Randall James Hamilton Zwinge) ist ein Bühnenzauberer, Skeptiker, und Gegner von Pseudowissenschaften. Er ist wohl am besten bekannt durch seine Ein-Millionen-Dollar-Herausforderung für den Beweis paranormaler Behauptungen, bei der die James Randi Educational Foundation ein Preisgeld von einer Million Dollar an jeden zahlt, der in der Lage ist, vorher beschriebene paranormale, übernatürliche, oder okkulte Kräfte oder Ereignisse unter Beweis zu stellen. Den ebenfalls vorher festgelegten Testbedingungen müssen beide Seiten zustimmen. In Deutschland führt die GWUP Vortests für diesen Test durch.
Asteroid 3163 Randi ist nach ihm benannt.
Randi arbeitet seit den 1950er Jahren als professioneller Bühnenzauberer und Entfesselungskünster. Er trat 1955 als The Amazing Randi in einer kurzlebigen TV-Show names Wonderama auf. In der Ausgabe vom 2. Februar 1974 des britischen Magier-Magazins Abracadabra forderte er die magische Gesellschaft heraus mit den Worten: „Ich kenne keine Berufung, die so sehr wie unsere auf gegenseitigem Vertrauen und Glauben beruht“.
Randi trat ins internationale Rampenlicht, als er in den 1970ern die öffentlichen Behauptungen von Uri Geller anprangerte. Randi beschuldigte Geller, nichts weiter als ein Scharlatan zu sein, der sich gewöhnlicher „magischer“ Tricks bediente, um seine paranormalen Heldentaten zu vollbringen, und er untermauerte diese Beschuldigungen in seinem Buch The Magic of Uri Geller. Geller antwortete auf Randis Behauptungen mit einer Reihe von erfolglosen Klagen, und die Rivalität zwischen beiden hält seit drei Dekaden an.
Randi hat seitdem zahlreiche Bücher veröffentlicht, in denen er populäre Irrtümer und Behauptungen des Paranormalen angreift. Er wirkt ebenso mit, Betrüger und Scharlatane aufzudecken, die diesen Bereich für ihren persönlichen Gewinn ausbeuten. Mit seinem Projekt Alpha hat er es erreicht, dass paranormale Untersuchungen an Universitäten praktisch aufgegeben worden sind. Randis Demaskierung des Wunderheilers Peter Popoff bewirkte einen starken Niedergang von Popoffs Einfluss und Popularität.
Randi war prominentes Gründungsmitglied der CSICOP (Committee for the Scientific Investigation of Claims of the Paranormal), wegen der gegen ihn durch Uri Geller angestrengten Klagen trat er jedoch später dort aus, um den Verein vor eventuellen Auswirkungen zu schützen.
1996 gründete Randi die James Randi Educational Foundation (JREF). Diese Organisation fördert die Untersuchung paranomaler Behauptungen und versucht sie unter kontrollierten Testbedingungen zu testen, wobei ein Preisgeld von einer Million Dollar ausgesetzt ist für jeden, der eine übernatürliche Fähigkeit unter einverständlichen wissenschaftlichen Testbedingungen demonstrieren kann. Niemand hat bisher den entsprechenden Vortest bestanden, der, wie gesagt, zwischen Randi und dem Kandidaten abgesprochen war. Randi aktualisiert seine JREF-Website freitags mit aktuellen Kommentaren.
Für seine Verdienste um die Förderung vernunftgeleiteten Denkens wurde er 2004 mit dem Erwin-Fischer-Preis des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten ausgezeichnet.
Rincewind ist der Protagonist vieler Scheibenwelt-Romane von Terry Pratchett. Er ist ein Zauberer, der an der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork scheiterte. Dort ist er seinen Lehrern als das „magische Äquivalent zur Zahl 0“ in Erinnerung geblieben. Er verbringt die meiste Zeit damit, vor unterschiedlichsten Wesen zu flüchten, die ihn aus diversen Gründen umbringen wollen.
In Die Farben der Magie, dem ersten Buch der Scheibenwelt-Reihe, wird er als Führer für den Touristen Zweiblum vorgestellt. Rincewind und Zweiblum bereisen eine Weile die Scheibenwelt und werden unterdessen von fast allem gejagt, was ihnen begegnet. Das Buch endet damit, dass er und Zweiblum von Astronomen, die das Geschlecht von Groß A'Tuin, der Schildkröte, auf der die Scheibenwelt sich befindet, herausfinden wollen, von der Kante der Scheibe gestoßen werden. Beide überleben aus komplizierten Gründen, welche die Struktur des Universums beinhalten. Rincewind wird ein wiederkehrender Charakter der Scheibenweltbücher.
Rincewind wurde meistens mit einem Hut gesichtet, auf dem das Wort ZAUBBERER (im Original Wizzard) aufgestickt wurde, und seiner Truhe, einem Möbelstück aus intelligentem Birnbaumholz, das nie voll wird, immer saubere Kleidung bereithält und ihm auf Hunderten kleiner Füße überall hin folgt und auch schon mal vor Gefahren beschützt. Er wird meist als älterer Mann dargestellt, aber in den ersten Büchern als jung beschrieben.
Während seiner „Abenteuer“ hat er Feigheit zu seiner Lebensphilosophie gemacht. Er glaubt, dass nicht der Ort, wohin man rennt, wichtig ist, sondern nur das „weg von hier“. Wenn er darauf aufmerksam gemacht wird, dass das Wegrennen ihn in noch mehr Schwierigkeiten bringt, kontert er damit, „dass man davor auch wieder weglaufen kann“. In Wahre Helden beschreibt er Weglaufen wie eine Religion: Es kann dir nicht das ewige Leben bringen, aber es kann dir auf jeden Fall mehr Leben geben. Wenige seiner verschiedenen Weggefährten (unter anderem sind zu nennen: Wachmänner, Barbaren, ein Tourist, ein jugendlicher Dämonologe und ein Känguru) nehmen ihn ernst. Das kommt vor allem daher, dass Rincewind eine ungewöhnlich pessimistische Ansicht vom Leben hat und dass schlechte Ereignisse sich scheinbar immer ihn als Ziel aussuchen. Jedoch haben viele bemerkt, dass Rincewind es immer irgendwie schafft, alles zu überleben, was ihm zustößt, und glauben deshalb, dass es einen tieferen Sinn dahinter gibt, wenngleich er darauf besteht, dass das nur Zufall sei. Sein Talent alles zu überleben, hat ihm auch die Beachtung von TOD eingebracht, der Rincewinds Lebensuhr an einem Ehrenplatz untergebracht hat und nicht in der Lage ist zu erklären, wieso dessen Sand teils rückwärts läuft oder aus welchem Grund sich die Struktur der Sanduhr immer wieder wandelt.
Tatsächlich hat Rincewind das zweifelhafte Privileg, der Auserwählte der Lady, der mysteriösesten Göttin der Scheibenwelt, zu sein. Auf Grund dieser Tatsache findet er sich öfter einmal in ungemütlichen Situationen wieder, überlebt diese aber meist mehr oder weniger unversehrt. Davon abgesehen bedeutet, in der Gunst der Lady zu stehen (die als Göttin der Spieler auch sehr unverlässlich ist), dass er einen sehr verlässlichen Feind im Schicksal hat.
Er hat auch eine Besessenheit für Kartoffeln entwickelt, vor allem dadurch, dass er so viel in Gebieten war, wo es keine gab.
Stanislaw Lem
* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen; † 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor.
Stanislaw Lem kam als Sohn einer polnisch-jüdischen Arztfamilie auf die Welt, sein Vater war Laryngologe. Er hatte eine behütete Kindheit und studierte 1940–1941, nach der Besetzung Lembergs durch sowjetische Truppen, Medizin an der Universität Lemberg.
Durch den Zweiten Weltkrieg wurden seine Studien unterbrochen. Lem, der mit gefälschten Papieren seine jüdische Herkunft verschleiern konnte, arbeitete während des Krieges als Hilfsmechaniker und Schweißer für eine deutsche Firma, die Altmaterial aufarbeitete. Lem war ein Mitglied des Widerstandes gegen die deutsche Besatzungsmacht. Als gegen Ende des Krieges Polen zum zweiten Mal von der Roten Armee erobert und durch die Sowjetunion kontrolliert wurde, setzte er sein Studium in Lemberg fort, musste aber, nachdem seine Heimatstadt an die Sowjetunion fiel, 1946 nach Krakau ziehen.
An der Jagiellonen-Universität in Krakau nahm er sein Medizinstudium zum dritten Mal wieder auf. Hier arbeitete er zwischen 1948 und 1950 am Konwersatorium Naukoznawcze als Forschungsassistent bei Dr. Mieczyslaw Choynowski an Problemen der angewandten Psychologie. In diese Zeit fielen auch seine ersten literarischen Versuche, und er begann in seiner Freizeit Geschichten zu schreiben. 1948 entstand seine erste Novelle Szpital Przemienienia (dt. Die Irrungen des Dr. Stefan T.). Er erhielt das Zertifikat für die vollständige Absolvierung seines Studiums. Das letzte Examen zum Doktorat verweigerte er, um einer Karriere als Militärarzt zu entgehen.
Die Armee nahm all meine Freunde, nicht für ein oder zwei Jahre, sondern für immer. (Lem)
1951 wurde sein erster Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, auch als Die Astronauten bekannt) veröffentlicht. Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien in Buchform erst 1989. 1953 heiratete er Dr. Barbara Lesniak, eine Radiologin. 1982, nachdem in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, verließ Stanislaw Lem sein Heimatland vorübergehend und arbeitete in West-Berlin am Wissenschaftskolleg. Ein Jahr später ging er nach Wien. Dort schrieb er Der Flop und Fiasko und kehrte erst 1988 nach Polen zurück.
Stanislaw Lem war Mitglied des polnischen Schriftstellerverbandes, des Pen-Clubs und, seit 1972, des Komitees Polen 2000, das unter der Federführung der polnischen Akademie der Wissenschaften steht. Seit 1994 war er Mitglied der PAU (Polska Akademia Umiejetnosci).
Durch seine utopischen Werke erwarb sich Lem den Ruf eines der größten Schriftsteller in der Geschichte der SF-Literatur. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays zeichnen sich insbesondere durch überbordenden Ideenreichtum und fantasievolle sprachliche Neuschöpfungen aus, wobei auch die Kritik an der Machbarkeit und dem Verstehen der technischen Entwicklung im Kontext philosophischer Diskurse immer wieder ein zentraler Bestandteil seiner Werke ist.
Sein Roman Solaris (1961) wurde 1971 von Andrei Tarkowski (Solaris (1972)) und erneut 2002 von Steven Soderbergh (Solaris (2002)) verfilmt. Lem selbst hielt von beiden Filmen nichts[1]. Verfilmt wurden weiterhin 1960 der Roman Planet des Todes als Der schweigende Stern (DEFA, Regie: Kurt Maetzig) und 1978 die Erzählung Die Verhandlung als Der Test des Piloten Pirx (polnisch-sowjetische Gemeinschaftsproduktion, Regie: Marek Piestrak).
Stanislaw Lems Bücher wurden bisher in 57 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von mehr als 45 Millionen[2]. Hin und wieder veröffentlichte er Texte im deutschen Online-Magazin Telepolis. Lem starb nach längerer Krankheit am 27. März 2006 in einer Klinik in Krakau im Alter von 84 Jahren an Herzversagen.
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Philosophische Werke
Dialogi, 1957 (dt. Dialoge, 1980)
Summa technologiae, 1964 (dt. Summa technologiae, 1976) (in diesem Buch werden wesentliche technische Trends vorhergesehen und diskutiert, so z.B. die von Lem "Phantomatik" genannte Virtual Reality oder die Nanotechnologie.)
Filozofia przypadku, 1968 (dt. Philosophie des Zufalls, 1983)
Fantastyka i futurologia, 1970 (dt. Phantastik und Futurologie, 1977)
Rozprawy i szkice, 1978 (dt. aufgeteilt auf die drei Bücher: Sade und die Spieltheorie (1986), Über außersinnliche Wahrnehmung (1987) und Science-fiction: ein hoffnungsloser Fall mit Ausnahmen (1987), Suhrkamp Taschenbuch)
Die Vergangenheit der Zukunft (Insel Verlag, 1982)
Tajemnica chinskiego pokoju, 1996 (dt. Die Technologiefalle., Insel Verlag, Frankfurt 2000, ISBN 3458170391)
Bomba megabitowa, 1999 (dt. Die Megabit-Bombe, 2003)
Okamgnienie 2000 (dt. Riskante Konzepte, Insel-Verlag 2001)
Science-Fiction-Werke
1946 Czlowiek z Marsa (dt. Der Mensch vom Mars, 1989)
1951 Astronauci (dt. Der Planet des Todes, 1954; Die Astronauten)
1955 Oblok Magellana (dt. Gast im Weltraum, 1956)
1957 Dzienniki gwiazdowe (dt. Die Sterntagebücher des Weltraumfahrers Ijon Tichy, 1961) - Erzählungen ISBN 3-518-36959-8
1960 Eden (dt. Eden, 1960)
1961 Solaris (dt. Solaris, 1972) ISBN 3-423-10177-6
1961 Pamietnik znaleziony w wannie (dt. Memoiren, gefunden in der Badewanne, 1974)
1961 Powrót z gwiazd (dt. Transfer, 1974; Rückkehr von den Sternen)
1964 Niezwyciezony (dt. Der Unbesiegbare, 1967)
1964 Bajki robotów (dt. Robotermärchen, 1969) - Erzählungen
1965 Cyberiada (dt. Kyberiade, 1983; Wie die Welt noch einmal davonkam - Der Kyberiade erster Teil 1985, Altruizin und andere kybernetische Beglückungen - Der Kyberiade zweiter Teil, 1985)
1968 Opowiesci o pilocie Pirxie (dt. Eintritt nur fur Sternenpersonal, 1978; Pilot Pirx, 1978)
1968 Glos Pana (dt. Die Stimme des Herrn, 1981)
1969 Opowiadania (dt. Nacht und Schimmel, 1976) - Erzählungen ISBN 3-518-36856-7
1971 Kongres futurologiczny (dt. Der futurologische Kongreß, 1974)
1981 Golem XIV (dt. Also sprach Golem, 1984)
1982 Wizja Lokalna (dt. Lokaltermin, 1985)
1986 Pokój na ziemi (dt. Frieden auf Erden, 1988; auch als "Der Flop" veröffentlicht))
1987 Fiasko (dt. Fiasko, 1986)
Fiktive Rezensionen
Doskonala proznia, 1971 (dt. Die vollkommene Leere, 1973; Das absolute Vakuum, 1984)
Wielkosc urojona, 1973 (dt. Imaginäre Größe, 1976)
Prowokacja, 1980 (dt. Provokation, 1981)
One Human Minute (dt. Eine Minute der Menschheit, Suhrkamp Taschenbuch 1983)
Weapon Systems of the 21st Century or the Upside Down Evolution (dt. Waffensysteme des 21. Jahrhunderts, Suhrkamp Taschenbuch 1983)
The World as Holocaust (dt. Das Katastrophenprinzip, Suhrkamp Taschenbuch 1983)
Deutsche Zusammenstellungen
Test (Erzählungen) (1968)
Die Jagd (Erzählungen) (1972)
Der Getreue Roboter (Fernsehspiele) (1975)
Mondnacht (Fernsehspiele) (1977)
Die Falle des Gargancjan (Erzählungen) (1979)
Erzählungen (1980)
Die phantastischen Erzählungen des Stanislaw Lem (1980)
Mehr phantastische Erzählungen des Stanislaw Lem (1981)
Die Ratte im Labyrinth (Erzählungen) (1981)
Terminus (Erzählungen) (1981)
Provokationen (Fiktive Rezensionen) (1988)
Irrläufer (Erzählungen von vor 1947) (1989)
Technologie und Ethik (Lesebuch) (1990)
Die Entdeckung der Virtualität (1996)
Der weiße Tod (Erzählungen) (2003)
Pilot Pirx (Erzählungen) (2003)
Bemerkung: Auf deutsch erschienen einige Bände mit Erzählungen in unterschiedlicher Zusammenstellung und mit unterschiedlichen Titeln.
Verschiedene
Sledztwo, 1959 (dt. Die Untersuchung, 1975) - Krimi
Katar, 1976 (dt. Der Schnupfen, 1979) - Krimi
Wysoki Zamek, 1966 (dt. Das Hohe Schloß, 1974) - Behandelt die Kindheit von Stanislaw Lem (autobiographisch)
Szpital Przemienienia, 1955 (dt. Die Irrungen des Dr. Stefan T., 1959, Das Hospital der Verklärung (1. Teil von "Die Irrungen...")) - Entwicklungsroman eines jungen Arztes im Vor- und Nachkriegspolen
In zwei nichtbelletristischen Büchern (Dialoge und Summa technologiae) beschrieb Lem brutale Eingriffe in die Funktionen des menschlichen Gehirns. Quelle: Stanislav Lem: Unsaubere Schnittstelle Mensch/Maschine, in: Maar, Pöppel, Christaller (Hg.): Die Technik auf dem Weg zur Seele. Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer, Reinbek b. Hamburg 1996, S. 30-58.
Zur Literatur und Person
Lem über Lem (1984)
Florian Marzin: Stanislaw Lem: An den Grenzen der Science Fiction und darüber hinaus (1985) ISBN 3890482082
Jerzy Jarzebski: Zufall und Chaos. Werk Stanislaw Lems (1986)
Bernd Gräfrath: Lems >Golem< (1996)
Holger Arndt: Stanislaw Lems Prognose des Epochenendes (2000)
Bartholomäus Figatowski: Zwischen utopischer Idee und Wirklichkeit: Kurd Laßwitz und Stanislaw Lem als Vertreter einer mitteleuropäischen Science fiction (2004) </span>
Malefiz hat geschrieben: :wacko:
wasn hier los??? :blink:
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