von Maila Nurmi » 3. Mär 2010, 22:50
Empfehle an dieser Stelle zu lesen:
Wolf Schneider, "Speak german!"
So, and now to something completely different...
Das Geschlecht von Computern
Computer sind weiblich:
1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere.
3. Sogar deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus.
5. Bei den selbstverständlichsten Aufgaben stellen sie sich manchmal unmöglich zickig an.
Computer sind männlich:
1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie anmachen.
2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts.
3. Sie sollten eigentlich dabei helfen, Probleme zu lösen, aber in der Hälfte der Fälle sind sie selbst das Problem.
4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, dass man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen besseren bekommen.
Männer sind Phänomene:
* Die anständigen Männer sind hässlich.
* Die gutaussehenden Männer sind nicht so anständig.
* Die anständigen und gutaussehenden Männer sind homosexuell.
* Die gutaussehenden, anständigen und heterosexuellen Männer sind verheiratet.
* Die nicht so gut aussehenden, aber anständigen Männer haben kein Geld.
* Die nicht so gut aussehenden, aber anständigen Männer, die Geld haben, glauben dass wir nur hinter ihrem Geld her sind.
* Die gutaussehenden Männer, die kein Geld haben, sind hinter unserem Geld her.
* Die gutaussehenden, nicht so anständigen, aber ziemlich heterosexuellen Männer finden uns nicht genügend hübsch.
* Die Männer, die uns hübsch finden, welche auch ziemlich anständig sind und Geld haben, sind Feiglinge.
* Die Männer, die ziemlich gutaussehend sind, ziemlich anständig sind und etwas Geld haben, sind scheu und ergreifen nie die Initiative!
* Die Männer, welche nie die Initiative ergreifen, verlieren automatisch das Interesse, wenn wir die Initiative ergreifen.
Ein Ehepaar geht zur Eheberatung, weil es nicht mehr miteinander kommunizieren kann. Aber der Berater schafft es nicht, beide dazu zu bewegen, miteinander zu reden. Schließlich, nach mehreren Beratungsabenden, steht der Berater auf, geht in die Ecke, holt einen Bass und einen kleinen Verstärker, schließt sie an und beginnt zu spielen. Die Kommunikationsbarierre der beiden beginnt zu schwinden und sie beginnen schließlich, ihre Probleme zu diskutieren und das, was sie immer aneinander gestört hatte, was sie aber nie geschafft hatten, sich gegenseitig zu sagen. Am Ende waren beide wieder glücklich Arm in Arm wie in alten Zeiten. Beim Zahlen fragten sie dann:
"Wie haben sie das geschafft? Was war das für ein tolles Stück?"
Antwort: "Jeder redet während des Bass-Solos..."
"Die Erwachsenen begehen eine barbarische Sünde, indem sie das Schöpfertum des Kindes durch den Raub seiner Welt zerstören, unter herangebrachtem, totem Wissensstoff ersticken und auf bestimmte, ihm fremde Ziele abrichten."(Robert Musil)