Ich hab gestern in der Teufelskueche ein neues Magazin(?) entdeckt.
Im Mittelteil fand ich unter dem Titel "Geleit zum ordentlichen Umgang mit seinem Geschlecht" - nein...nicht den Umgang mit Ketten aussem Obi oder Seilen oder "Massagestaeben" - eine vielversprechende Formel. Ich zitiere mal:
[...]erst das oeffentliche Reden über Sex hat die Tabus gebrochen und klar gemacht, wie guter Sex läuft. Forscher in Amerika (Anmerkung: wo sonst? :unsure: ) haben herausgefunden: Zweisamkeit ist für jeden Menschen etwas ganz persönliches und intimes, aber Sex ist keine Zauberei, ihm liegt vielmehr eine einfache Formel zu Grunde:
((a:(b+1)*x+(y^2)):c = Index S
Hierbei ist 'a' die Anzahl eigener Sexualpartner, geteilt durch die Summe der Klammer in der 'b' für die Anzahl aller versagten, also nicht erlebten, Organsemn, während des Geschlechtsaktes steht. Dieses ergebnis ist zu multiplizieren mit allen praktizierten Stellungen. Dazu addiert man das Quadrat aller ausgelebten Perversionen 'y'. Das vorläufige Ergebnis wird durch 'c' geteilt - das eigene Alter.
So erhält man 'S', seinen persönlichen Sexindex, der in einer Tabelle eingesehen uns aufschluß über Zustand der eigenen Sexualität liefert. [...]
leider verschweigt der Autor dieser Zeilen, wo es diese %&§"$%"$§% Tabelle zu finden gibt.
Aber andererseits: Ist das noch wichtig? Ferner kann man doch daraus ablesen, um wieviel es einen gluecklicher macht, wenn man an 'a', 'x' oder 'y' was aendert. ('b' und 'c' entziehen sich ja weitestgehend leider einer selbst-gewollten Manipulation :rolleyes: ).
Viel Spas sin Eurem neugewonnen glücklicherem Leben.
wuenscht...Diti :doof: