von SaintOfSpinner » 20. Jul 2005, 15:47
@dendrite: da rollenspieler gar keinen leben haben, sondern lediglich in einer imaginären fantasiewelt, durch eingebildete heldentaten nicht existierender geschöpfe, versuchen, unsere exorbitanten minderwertigkeitsgefühle, erschaffen durch die unfähigkeit vor dem tristen, eintönigen, trivialem leben zu fliehen, zu verdrängen.
...oder so...
da unsere eigentlichen egos, also die papierprotagonisten (welche unser ich immer weiter in den hintergrund zwängen), ja auch meist als gruppe (zumindest im fantasiespiel) vagabundtenhaft durch die gegend ziehen und miteinander leben, leben auch wir, quase, miteinander.
auf jedenfalls was das leiden unter idiotischer vorurteile anbelangt.
... oder so....
<span style='color:red'><b>bImejDI' reH betleHlIj yItlhap</b></span>